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Strassenbau / Brückenbau / Betonsanierung

SAKRET Kanalsanierungsmörtel KSM

Hydraulisch erhärtender, zementärer, mit Silica vergüteter Werktrockenmörtel

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Wand und Decke
Eignung
  • Bereitstellungsgemisch für die Herstellung von Spritzmörtel zur Betoninstandsetzung oder Sanierung manuell oder im Nassspritzverfahren von begehbaren Abwasserkanälen.
Produkteigenschaften
  • Wasserundurchlässig
  • Sehr dichtes Gefüge
  • Äußerst geringer Rückprall
  • Erfüllt Anforderungen, Wegleitung Tiefbauamt Stadt Zürich (Werterhaltung begehbare Kanäle)
  • Für die Dichtstromförderung im Nassspritzverfahren geeignet
  • Hoher Frost- / Tausalzwiderstand, Sulfatbeständig, Säurebeständig
  • Baustoffklasse A 1, nicht brennbar
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    25 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 42 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    7640151721107
    Regionale Artikelnr.
    51250025
  • grau
    grau
    Gebindegröße
    1 t lose
    Liefermenge
    1 x 1 Stück auf Palette
    EAN / GTIN
    7640151721213
    Regionale Artikelnr.
    51251000
  • grau
    grau
    Gebindegröße
    1 t lose
    Liefermenge
    1 x 15 t im Silo
    EAN / GTIN
    7640151713133
    Regionale Artikelnr.
    51261000

Alle Produktdetails

Silicaverstärkter und faserarmierter Spritzmörtel für Wasser- und Abwasserbauwerke

SAKRET Kanalsanierungsmörtel KSM ist ein silicavergüteter und faserverstärkter zementärer Mörtel für die Verarbeitung im Nassspritzverfahren oder die manuelle Verarbeitung. Der Spritzmörtel ist durch seine hohe Beständigkeit gegen chemische Angriffe, insbesondere durch Säuren und Sulfate, besonders für Bau und Sanierung von Abwasserauwerken geeignet.

SAKRET Kanalsanierungsmörtel KSM erfüllt Anforderungen, Wegleitung Tiefbauamt Stadt Zürich (Werterhaltung begehbare Kanäle)

Verarbeitung des Spritzmörtels SAKRET Kanalsanierungsmörtel KSM wird im Nassspritzverfahren verarbeitet und ist für alle gängigen Maschinen mit der entsprechenden Ausstattung geeignet. Überkopfverarbeitung ist möglich. Kleinere Flächen lassen sich mit SAKRET Kanalsanierungsmörtel KSM auch von Hand effektiv reprofilieren.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,82 kg/m²/mm zum Betonieren
  • Schichtdicke: 10 - 40 mm
  • Verschleißwiderstand nach Böhme: ≤ 15 cm³/50 cm²
  • Körnung: 0 - 4 mm Rundsand
  • Haftzugfestigkeit: > 1,5 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 28 Tagen: ≥ 45 N/mm²
  • Dynamisches E-modul: ≥ 30000 N/mm²
  • Frost- und Tausalz-Widerstand: hoch (nach SIA 262 / 1)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss ausreichend fest und tragfähig sein, bei Betoninstandsetzungsarbeiten Haftzugfestigkeit >= 1,5 N / mm², sie ist durch ein geeignetes Vorbehandlungsverfahren sicher zu stellen.
  • Staub, lose Teile, Ausblühungen, Sinterschichten und andere Trennmittel vom Untergrund entfernen.
  • Der Untergrund ist mit geeigneten Verfahren, z. B. Sandstrahlen mit SAKRESIV, so abzutragen, dass grobe Gesteinskörner erhaben sichtbar sind.
  • Mindestens 24 Stunden vor dem Spritzmörtelauftrag ist der Untergrund vorzunässen. Vor Spritzbetonauftrag muss der Untergrund mattfeucht sein.
  • Geeignet für alle Nassspritzmaschinen, wie z. B. PFT, Putzmeister, Mader u. a., die Angaben der verschiedenen Maschinenhersteller bezüglich Luft-, Wasser- und Stromversorgung sind zu beachten.
  • Um optimale Spritzergebnisse zu erzielen (geringer Rückprall, hohe Verdichtung) muss mit einem Düsenabstand von ca. 1 Meter und einem Spritzwinkel von 90 Grad gearbeitet werden.
  • Folgende Richtwerte sollten nicht über- bzw. unterschritten werden: Förderweite: max. 40 m (NW 35 + Endreduzierung), Kompressor: > 3 m³/min; > 5 bar
  • Folgende Regelwerke sind bei der Ausführung von Spritzbetonarbeiten zu beachten: DIN 14487 / 18551 Spritzbeton, Richtlinie für Schutz- und Instandsetzung von Betonbauteilen, Dt. Ausschuss für Stahlbeton, ATV DIN 18314, Spritzbetonarbeiten, ATV DIN 18349, Betonerhaltungsarbeiten, ZTV-ING
  • Die Menge des Rückpralls ist unter anderem vom Untergrund, Spritzwinkel, Spritzabstand und der Spritztechnik abhängig.
  • In Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen.
  • Technisches Merkblatt | Kanalsanierungsmörtel | KSM

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 173 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB


Silicaverstärkter und faserarmierter Spritzmörtel für Wasser- und Abwasserbauwerke

SAKRET Kanalsanierungsmörtel KSM ist ein silicavergüteter und faserverstärkter zementärer Mörtel für die Verarbeitung im Nassspritzverfahren oder die manuelle Verarbeitung. Der Spritzmörtel ist durch seine hohe Beständigkeit gegen chemische Angriffe, insbesondere durch Säuren und Sulfate, besonders für Bau und Sanierung von Abwasserauwerken geeignet.

SAKRET Kanalsanierungsmörtel KSM erfüllt Anforderungen, Wegleitung Tiefbauamt Stadt Zürich (Werterhaltung begehbare Kanäle)

Verarbeitung des Spritzmörtels SAKRET Kanalsanierungsmörtel KSM wird im Nassspritzverfahren verarbeitet und ist für alle gängigen Maschinen mit der entsprechenden Ausstattung geeignet. Überkopfverarbeitung ist möglich. Kleinere Flächen lassen sich mit SAKRET Kanalsanierungsmörtel KSM auch von Hand effektiv reprofilieren.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,82 kg/m²/mm zum Betonieren
  • Schichtdicke: 10 - 40 mm
  • Verschleißwiderstand nach Böhme: ≤ 15 cm³/50 cm²
  • Körnung: 0 - 4 mm Rundsand
  • Haftzugfestigkeit: > 1,5 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 28 Tagen: ≥ 45 N/mm²
  • Dynamisches E-modul: ≥ 30000 N/mm²
  • Frost- und Tausalz-Widerstand: hoch (nach SIA 262 / 1)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss ausreichend fest und tragfähig sein, bei Betoninstandsetzungsarbeiten Haftzugfestigkeit >= 1,5 N / mm², sie ist durch ein geeignetes Vorbehandlungsverfahren sicher zu stellen.
  • Staub, lose Teile, Ausblühungen, Sinterschichten und andere Trennmittel vom Untergrund entfernen.
  • Der Untergrund ist mit geeigneten Verfahren, z. B. Sandstrahlen mit SAKRESIV, so abzutragen, dass grobe Gesteinskörner erhaben sichtbar sind.
  • Mindestens 24 Stunden vor dem Spritzmörtelauftrag ist der Untergrund vorzunässen. Vor Spritzbetonauftrag muss der Untergrund mattfeucht sein.
  • Geeignet für alle Nassspritzmaschinen, wie z. B. PFT, Putzmeister, Mader u. a., die Angaben der verschiedenen Maschinenhersteller bezüglich Luft-, Wasser- und Stromversorgung sind zu beachten.
  • Um optimale Spritzergebnisse zu erzielen (geringer Rückprall, hohe Verdichtung) muss mit einem Düsenabstand von ca. 1 Meter und einem Spritzwinkel von 90 Grad gearbeitet werden.
  • Folgende Richtwerte sollten nicht über- bzw. unterschritten werden: Förderweite: max. 40 m (NW 35 + Endreduzierung), Kompressor: > 3 m³/min; > 5 bar
  • Folgende Regelwerke sind bei der Ausführung von Spritzbetonarbeiten zu beachten: DIN 14487 / 18551 Spritzbeton, Richtlinie für Schutz- und Instandsetzung von Betonbauteilen, Dt. Ausschuss für Stahlbeton, ATV DIN 18314, Spritzbetonarbeiten, ATV DIN 18349, Betonerhaltungsarbeiten, ZTV-ING
  • Die Menge des Rückpralls ist unter anderem vom Untergrund, Spritzwinkel, Spritzabstand und der Spritztechnik abhängig.
  • In Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen.
  • Technisches Merkblatt | Kanalsanierungsmörtel | KSM

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 173 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB