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Hochbau

SAKRET Reparaturmörtel BM-RM

Zementgebundener, stossfester Reparaturmörtel mit guter Untergrundhaftung

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Wand und Boden
Eignung
  • Zum Ausbessern und Verfüllen von Löchern, Ausbrüchen sowie für kleinere Reparaturarbeiten
  • Aussen: nur Wand
Auslobung
  • Werktrockenmörtel, M 10 / DIN EN 998-2, NM III / DIN V 18580, CS IV - W0 / DIN EN 998-1 (P III / DIN V 18550)

Produkteigenschaften
  • Gute Untergrundhaftung
  • Hohe Abriebfestigkeit
  • Stoßfest
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    10 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 52 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    4005813616017
    Regionale Artikelnr.
    61601000

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Universeller Reparaturmörtel für kleinere Reparaturen und Ausbesserungen

SAKRET Reparaturmörtel BM-RM ist ein Zementmörtel für kleinere Ausbesserungsarbeiten. Er wird eingesetzt zum Füllen von Löchern und Ausbrüchen und zum Glätten von schadhaften Oberflächen. Im Innenbereich kann der Reparaturmörtel an Wand und Boden eingesetzt werden, im Aussenbereich nur an der Wand. Der Reparaturmörtel ist stoss- und abriebfest, atmungsaktiv und frostbeständig.

Verarbeitung des Reparaturmörtels SAKRET Reparaturmörtel BM-RM wird am einfachsten mit einem üblichen Rührgerät angemacht. Anschliessend wird er von Hand mit der Kelle verarbeitet. Der Untergrund muss sauber und tragfähig sein sowie je nach Beschaffenheit und Umgebungsbedingungen vorgenässt werden.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,4 kg/m²/mm zum Ausgleichen und Verlegen
  • Druckfestigkeit nach 28 Tagen: ≥ 10 N/mm²
  • Haftscherfestigkeit EN 998-2: 15 N/mm² (Tabellenwert)
  • Wasserbedarf: ca. 0,2 l/kg
  • Reifezeit: ca. 3 Minute(n)
  • Verarbeitungszeit: ca. 2 Stunde(n)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss trocken, frostfrei, fest, tragfähig und frei von Rissen und Ausblühungen sein und darf keinen Verformungen unterliegen.
  • Trennschichten und nicht tragfähige Oberflächenschichten (z. B. Schmutz, Staub, Öl, Fett, Farbreste u. ä.) sind rückstandsfrei zu entfernen.
  • Der Untergrund ist auf seine Wasseraufnahme (z. B. mit einer Wasserflasche) und Festigkeit (z. B. mit einem Hammer) zu prüfen.
  • Bei ungewöhnlichen, neuartigen oder unbekannten Untergründen oder Belägen empfiehlt sich das Anlegen einer Musterfläche.
  • Der Untergrund muss gipsfrei sein.
  • Dies bedeutet, dass mit dem SAKRET Reparaturmörtel keine Gipsputze oder stark vergipste Mauerwerke ausgebessert werden dürfen.
  • Extrem dichte oder glatte Untergründe, Zementschlämmen sind vollständig zu entfernen oder aufzurauen.
  • Nicht tragfähige Oberflächen müssen entfernt werden.
  • Bei extrem stark saugenden Untergründen kann das Vornässen oder Grundieren der Steine sinnvoll sein.
  • Zum Anmischen des Trockenmörtels wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut.
  • Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge sowie nach der Art, wie der Mörtel verarbeitet werden soll.
  • Hierbei kann die Wasserzugabe so eingestellt werden, dass der Frischmörtel erdfeucht bis leicht plastisch verarbeitet werden kann.
  • Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt.
  • Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer.
  • Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden.
  • Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund mit einer Kelle anwerfen oder eindrücken und mit geeignetem Werkzeug abziehen und angleichen.
  • Technisches Merkblatt | Reparaturmörtel | BM-RM

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 185 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Trockenbeton | TB 320

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 332 KB


Universeller Reparaturmörtel für kleinere Reparaturen und Ausbesserungen

SAKRET Reparaturmörtel BM-RM ist ein Zementmörtel für kleinere Ausbesserungsarbeiten. Er wird eingesetzt zum Füllen von Löchern und Ausbrüchen und zum Glätten von schadhaften Oberflächen. Im Innenbereich kann der Reparaturmörtel an Wand und Boden eingesetzt werden, im Aussenbereich nur an der Wand. Der Reparaturmörtel ist stoss- und abriebfest, atmungsaktiv und frostbeständig.

Verarbeitung des Reparaturmörtels SAKRET Reparaturmörtel BM-RM wird am einfachsten mit einem üblichen Rührgerät angemacht. Anschliessend wird er von Hand mit der Kelle verarbeitet. Der Untergrund muss sauber und tragfähig sein sowie je nach Beschaffenheit und Umgebungsbedingungen vorgenässt werden.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,4 kg/m²/mm zum Ausgleichen und Verlegen
  • Druckfestigkeit nach 28 Tagen: ≥ 10 N/mm²
  • Haftscherfestigkeit EN 998-2: 15 N/mm² (Tabellenwert)
  • Wasserbedarf: ca. 0,2 l/kg
  • Reifezeit: ca. 3 Minute(n)
  • Verarbeitungszeit: ca. 2 Stunde(n)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss trocken, frostfrei, fest, tragfähig und frei von Rissen und Ausblühungen sein und darf keinen Verformungen unterliegen.
  • Trennschichten und nicht tragfähige Oberflächenschichten (z. B. Schmutz, Staub, Öl, Fett, Farbreste u. ä.) sind rückstandsfrei zu entfernen.
  • Der Untergrund ist auf seine Wasseraufnahme (z. B. mit einer Wasserflasche) und Festigkeit (z. B. mit einem Hammer) zu prüfen.
  • Bei ungewöhnlichen, neuartigen oder unbekannten Untergründen oder Belägen empfiehlt sich das Anlegen einer Musterfläche.
  • Der Untergrund muss gipsfrei sein.
  • Dies bedeutet, dass mit dem SAKRET Reparaturmörtel keine Gipsputze oder stark vergipste Mauerwerke ausgebessert werden dürfen.
  • Extrem dichte oder glatte Untergründe, Zementschlämmen sind vollständig zu entfernen oder aufzurauen.
  • Nicht tragfähige Oberflächen müssen entfernt werden.
  • Bei extrem stark saugenden Untergründen kann das Vornässen oder Grundieren der Steine sinnvoll sein.
  • Zum Anmischen des Trockenmörtels wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut.
  • Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge sowie nach der Art, wie der Mörtel verarbeitet werden soll.
  • Hierbei kann die Wasserzugabe so eingestellt werden, dass der Frischmörtel erdfeucht bis leicht plastisch verarbeitet werden kann.
  • Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt.
  • Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer.
  • Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden.
  • Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund mit einer Kelle anwerfen oder eindrücken und mit geeignetem Werkzeug abziehen und angleichen.
  • Technisches Merkblatt | Reparaturmörtel | BM-RM

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 185 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Trockenbeton | TB 320

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 332 KB