menu clear Menü search Suche
Tunnelbau / Spezialtiefbau

SAKRET Trockenspritzmörtel SM 4 P Silica

Hydraulisch erhärtender, zementärer, mit Silica vergüteter Werktrockenmörtel

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Wand und Boden
Eignung
  • Bereitstellungsgemisch für die Herstellung von Spritzmörtel für Betoninstandsetzungsmaßnahmen
  • Für die pneumatische Förderung im Trockenspritzverfahren
  • Zur Verstärkung von Beton und Stahlbeton.
  • Im Tunnel- und Ingenieurbau.
  • Geeignet auch für Wasserbauwerke
Auslobung
  • gemäß SN EN 206 / C 40/50 / SC 4 / SC 6 / SC 7 / SC 13
Produkteigenschaften
  • Sehr dichtes Gefüge
  • Normal abbindend
  • Geringer Rückprall
  • geprüft
  • Baustoffklasse A 1, nicht brennbar
  • Hohe Frost-/Tausalzbeständigkeit (XF 4)
  • Spritzbetonklasse SC 4 / 6 / 7 / 13
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    25 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 42 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    7640151721428
    Regionale Artikelnr.
    51244002
  • grau
    grau
    Gebindegröße
    1 t lose
    Liefermenge
    1 x 1 t im Big Bag
    EAN / GTIN
    7640151720001
    Regionale Artikelnr.
    77124515
  • grau
    grau
    Gebindegröße
    1 t lose
    Liefermenge
    1 x 15 t im Silo
    EAN / GTIN
    7640151720018
    Regionale Artikelnr.
    87124510

Alle Produktdetails

Silicavergüteter Spritzmörtel für die Betoninstandsetzung, den Tunnelbau und Ingenieurbau, Wasserbauwerke, und die Verstärkung von Betonbauwerken

SAKRET Trockenspritzmörtel SM 4 P Silica ist ein mit Silica vergüteter zementgebundener Spritzbeton mit einem Grösstkorn von 4 mm für Betoninstandsetzungsarbeiten im Tunnel- und Ingenieurbau, in der Baugrubensicherung und Hangverfestigung und allgemein in der Verstärkung von Beton und Stahlbeton. Der Spritzmörtel erreicht bei einer Schichtdicke von 15–30 mm ein sehr dichtes Gefüge und zeigt einen hohen Frost-Tau-Widerstand.

Verarbeitung des Spritzmörtels Trockenspritzmörtel SM 4 P Silica wird im Trockenspritzverfahren verarbeitet und ist für alle gängigen Maschinen mit der entsprechenden Ausstattung geeignet. Falls gewünscht, kann die oberste Lage geglättet oder gerieben werden.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 2,1 kg/m²/mm zum Betonieren ohne Rückprall
  • Schichtdicke: 15 - 30 mm
  • Körnung: 0 - 4 mm Rundsand
  • Frischmörtelrohdichte: ca. 2,3 kg/l
  • Haftzugfestigkeit: > 1,5 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 24 Stunden: ≥ 20 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 7 Tagen: ≥ 35 N/mm²
  • Frühfestigkeitsklassen: J1
  • Expositionsklassen: XF3 XC3
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss fest und tragfähig sein.
  • Die Haftzugfestigkeit des saugfähigen Untergrundes muss >= 1,5 N / mm² sein, sie ist durch ein geeignetes Vorbehandlungsverfahren sicherstellen.
  • Staub, lose Teile, Ausblühungen, Sinterschichten und andere Trennmittel vom Untergrund entfernen.
  • Der Untergrund ist mit geeigneten Verfahren, z. B. Sandstrahlen mit SAKRESIV, so abzutragen, dass grobe Gesteinskörner erhaben sichtbar sind.
  • Mindestens 24 Stunden vor dem Spritzbetonauftrag ist der Untergrund vorzunässen. Vor Spritzbetonauftrag muss die Betonunterlage mattfeucht sein.
  • Geeignet für alle Trockenspritzmaschinen wie z. B. Aliva, Meynadier, Mader, Clever u.a. Die Angaben des Maschinenherstellers bezüglich Luft-, Wasser-, und Stromversorgung sind zu beachten.
  • Um optimale Spritzergebnisse zu erzielen (geringer Rückprall, hohe Verdichtung) muss mit einem Düsenabstand von ca. 1 Meter und einem Spritzwinkel von 90 Grad gearbeitet werden.
  • Folgende Regelwerke sind bei der Ausführung von Spritzbetonarbeiten zu beachten: DIN 14487 / 18551 Spritzbeton, Richtlinie für Schutz- und Instandsetzung von Betonbauteilen, Dt. Ausschuss für Stahlbeton, ATV DIN 18314, Spritzbetonarbeiten, ATV DIN 18349, Betonerhaltungsarbeiten, ZTV-ING
  • Die Menge des Rückpralls ist unter anderem vom Untergrund, Spritzwinkel, Spritzabstand und der Spritztechnik abhängig.
  • Bei mehr als einer Lage kann die letzte Lage geglättet oder abgerieben werden.
  • In Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen.
  • Technisches Merkblatt | Trockenspritzmörtel | SM 4 P Silica

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 187 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Trockenbeton | TB 320

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 332 KB


Silicavergüteter Spritzmörtel für die Betoninstandsetzung, den Tunnelbau und Ingenieurbau, Wasserbauwerke, und die Verstärkung von Betonbauwerken

SAKRET Trockenspritzmörtel SM 4 P Silica ist ein mit Silica vergüteter zementgebundener Spritzbeton mit einem Grösstkorn von 4 mm für Betoninstandsetzungsarbeiten im Tunnel- und Ingenieurbau, in der Baugrubensicherung und Hangverfestigung und allgemein in der Verstärkung von Beton und Stahlbeton. Der Spritzmörtel erreicht bei einer Schichtdicke von 15–30 mm ein sehr dichtes Gefüge und zeigt einen hohen Frost-Tau-Widerstand.

Verarbeitung des Spritzmörtels Trockenspritzmörtel SM 4 P Silica wird im Trockenspritzverfahren verarbeitet und ist für alle gängigen Maschinen mit der entsprechenden Ausstattung geeignet. Falls gewünscht, kann die oberste Lage geglättet oder gerieben werden.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 2,1 kg/m²/mm zum Betonieren ohne Rückprall
  • Schichtdicke: 15 - 30 mm
  • Körnung: 0 - 4 mm Rundsand
  • Frischmörtelrohdichte: ca. 2,3 kg/l
  • Haftzugfestigkeit: > 1,5 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 24 Stunden: ≥ 20 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 7 Tagen: ≥ 35 N/mm²
  • Frühfestigkeitsklassen: J1
  • Expositionsklassen: XF3 XC3
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss fest und tragfähig sein.
  • Die Haftzugfestigkeit des saugfähigen Untergrundes muss >= 1,5 N / mm² sein, sie ist durch ein geeignetes Vorbehandlungsverfahren sicherstellen.
  • Staub, lose Teile, Ausblühungen, Sinterschichten und andere Trennmittel vom Untergrund entfernen.
  • Der Untergrund ist mit geeigneten Verfahren, z. B. Sandstrahlen mit SAKRESIV, so abzutragen, dass grobe Gesteinskörner erhaben sichtbar sind.
  • Mindestens 24 Stunden vor dem Spritzbetonauftrag ist der Untergrund vorzunässen. Vor Spritzbetonauftrag muss die Betonunterlage mattfeucht sein.
  • Geeignet für alle Trockenspritzmaschinen wie z. B. Aliva, Meynadier, Mader, Clever u.a. Die Angaben des Maschinenherstellers bezüglich Luft-, Wasser-, und Stromversorgung sind zu beachten.
  • Um optimale Spritzergebnisse zu erzielen (geringer Rückprall, hohe Verdichtung) muss mit einem Düsenabstand von ca. 1 Meter und einem Spritzwinkel von 90 Grad gearbeitet werden.
  • Folgende Regelwerke sind bei der Ausführung von Spritzbetonarbeiten zu beachten: DIN 14487 / 18551 Spritzbeton, Richtlinie für Schutz- und Instandsetzung von Betonbauteilen, Dt. Ausschuss für Stahlbeton, ATV DIN 18314, Spritzbetonarbeiten, ATV DIN 18349, Betonerhaltungsarbeiten, ZTV-ING
  • Die Menge des Rückpralls ist unter anderem vom Untergrund, Spritzwinkel, Spritzabstand und der Spritztechnik abhängig.
  • Bei mehr als einer Lage kann die letzte Lage geglättet oder abgerieben werden.
  • In Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen.
  • Technisches Merkblatt | Trockenspritzmörtel | SM 4 P Silica

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 187 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Trockenbeton | TB 320

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 332 KB