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Hochbau

SAKRET Universalzement BM-UZ

Normalerhärtendes zementbasiertes Bindemittel für vielseitige Einsätze

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Wand, Boden und Decke
Eignung
  • Als Bindemittel in Verbindung mit Zuschlagstoffen, Wasser, etc. zur Herstellung von Mörteln jeglicher Art, zum Mauern, Verputzen, Ausbessern von Fehlstellen, Erstellen von Estrichen, etc.
Produkteigenschaften
  • Normal erhärtend
  • Vielseitig einsetzbar
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    5 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 100 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    4005813670101
    Regionale Artikelnr.
    12020500

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Universalzement zur Herstellung eigener Mörtelmischungen

SAKRET Universalzement BM-UZ ist ein Bindemittel auf der Basis von Normzement. Mit geeigneten Sanden, Kies, Splitt, Kalk und weiteren mineralischen Zuschlagstoffen können damit eigene Mörtelrezepturen hergestellt werden. Anwendungsgebiete sind, je nach Rezeptur, der Einsatz als Mauermörtel, Putzmörtel, Reparaturmörtel, Beton und Stahlbeton oder Estrich.

Verarbeitung des Universalzements SAKRET Universalzement BM-UZ wird mit sauberen mineralischen Sanden und Gesteinskörnungen, eventuell mit weiteren Bindemittelzusätzen wie Kalk, vermischt und mit Wasser verarbeitungsfertig angemacht. Die Mischungsverhältnisse müssen an Material und Verwendung angepasst werden; für gute Ergebnisse ist Vorwissen erforderlich.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Das Bindemittel kann mit geeigneten Zuschlagsstoffen, wie z.B. Sand, Kies, Splitt, Kalk, etc. und mit Wasser zu einem Mörtel verarbeitet werden. Hierbei entscheidet die Wahl und die Menge der Zuschlagsstoffe sowie des Wassers, welche Art Mörtel entstehen soll. Gröbere Zuschlagsstoffe und weniger Wasser eignen sich z.B. eher zur Herstellung eines Estrichs oder Betons. Dagegen sollten für einen Putz- oder Reparaturmörtel eher feinere Zuschläge und evtl. etwas mehr Wasser verwendet werden.
  • Ein hoher Bindemittelanteil im fertigen Gemisch führt generell auch zu höheren Festigkeiten, kann aber auch zu höherer Rissneigung während des Erhärtungsprozesses führen, daher auch hier, höhere Bindemittel eher für Beton, Estrich oder Mauermörtel verwenden.
  • Bei der benötigten Wassermenge, ist ebenfalls der Feuchtigkeitsgrad des Zuschlags zu berücksichtigen. Feuchter Sand erfordert weniger zusätzliches Wasser im Gesamtgemisch als trockener Sand. Bitte nur sauberen Sand und Kies ohne lehmige oder organische Bestandteile verwenden!
  • Zum Anmischen eines Standardmörtels kann man sich an folgender Faustregel orientieren:
  • 4 Teile Sand, Kies, Splitt
  • 1 Teil SAKRET Universalzement
  • 0,5 Teile Wasser
  • Sowohl Wassermenge als auch die Menge an Zuschlagsstoffen können je nach Anwendungsfall erhöht bzw. reduziert werden. In jedem Fall, ist eine zu hohe Wassermenge (Anteil Wasser/Zement > 0,75) zu vermeiden, da diese die Eigenschaften des Mörtels stark negativ beeinflusst.
  • Zum Mischen erst die Zuschlagsstoffe in ein sauberes Mischgefäß oder einen Betonmischer geben und mit der Hälfte des Wassers mit Hilfe einer Schaufel oder des Betonmischers vermischen. Danach den Universalzement hinzugeben und das restliche Wasser bis zum Erreichen der gewünschten Konsistenz hinzugeben und gründlich vermischen.
  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB


  • Technisches Merkblatt | Universalzement | BM-UZ

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 166 KB


Universalzement zur Herstellung eigener Mörtelmischungen

SAKRET Universalzement BM-UZ ist ein Bindemittel auf der Basis von Normzement. Mit geeigneten Sanden, Kies, Splitt, Kalk und weiteren mineralischen Zuschlagstoffen können damit eigene Mörtelrezepturen hergestellt werden. Anwendungsgebiete sind, je nach Rezeptur, der Einsatz als Mauermörtel, Putzmörtel, Reparaturmörtel, Beton und Stahlbeton oder Estrich.

Verarbeitung des Universalzements SAKRET Universalzement BM-UZ wird mit sauberen mineralischen Sanden und Gesteinskörnungen, eventuell mit weiteren Bindemittelzusätzen wie Kalk, vermischt und mit Wasser verarbeitungsfertig angemacht. Die Mischungsverhältnisse müssen an Material und Verwendung angepasst werden; für gute Ergebnisse ist Vorwissen erforderlich.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Das Bindemittel kann mit geeigneten Zuschlagsstoffen, wie z.B. Sand, Kies, Splitt, Kalk, etc. und mit Wasser zu einem Mörtel verarbeitet werden. Hierbei entscheidet die Wahl und die Menge der Zuschlagsstoffe sowie des Wassers, welche Art Mörtel entstehen soll. Gröbere Zuschlagsstoffe und weniger Wasser eignen sich z.B. eher zur Herstellung eines Estrichs oder Betons. Dagegen sollten für einen Putz- oder Reparaturmörtel eher feinere Zuschläge und evtl. etwas mehr Wasser verwendet werden.
  • Ein hoher Bindemittelanteil im fertigen Gemisch führt generell auch zu höheren Festigkeiten, kann aber auch zu höherer Rissneigung während des Erhärtungsprozesses führen, daher auch hier, höhere Bindemittel eher für Beton, Estrich oder Mauermörtel verwenden.
  • Bei der benötigten Wassermenge, ist ebenfalls der Feuchtigkeitsgrad des Zuschlags zu berücksichtigen. Feuchter Sand erfordert weniger zusätzliches Wasser im Gesamtgemisch als trockener Sand. Bitte nur sauberen Sand und Kies ohne lehmige oder organische Bestandteile verwenden!
  • Zum Anmischen eines Standardmörtels kann man sich an folgender Faustregel orientieren:
  • 4 Teile Sand, Kies, Splitt
  • 1 Teil SAKRET Universalzement
  • 0,5 Teile Wasser
  • Sowohl Wassermenge als auch die Menge an Zuschlagsstoffen können je nach Anwendungsfall erhöht bzw. reduziert werden. In jedem Fall, ist eine zu hohe Wassermenge (Anteil Wasser/Zement > 0,75) zu vermeiden, da diese die Eigenschaften des Mörtels stark negativ beeinflusst.
  • Zum Mischen erst die Zuschlagsstoffe in ein sauberes Mischgefäß oder einen Betonmischer geben und mit der Hälfte des Wassers mit Hilfe einer Schaufel oder des Betonmischers vermischen. Danach den Universalzement hinzugeben und das restliche Wasser bis zum Erreichen der gewünschten Konsistenz hinzugeben und gründlich vermischen.
  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB


  • Technisches Merkblatt | Universalzement | BM-UZ

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 166 KB