menu clear Menü search Suche
Hochbau

SAKRET Vergussmörtel VG 8

Hydraulisch erhärtender, zementärer Trockenmörtel

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Boden
Eignung
  • Zum Vergießen von Ankern, Bolzen, Pfeilern, Schienen und anderen Stahlkonstruktionen sowie Aussparungen und Anschlüssen.
Auslobung
  • DIN EN 1504-6, gemäß DAfStb - Richtlinie Vergussbeton und Vergussmörtel (VeBMR)
Produkteigenschaften
  • Vergusshöhen 50 - 200 mm im Sockelüberstand
  • Normal abbindend
  • Hochfließfähig
  • Pumpfähig (Technische Beratung anfordern)
  • Wasserundurchlässig
  • Chloridfrei
  • Korrosionsschützend
  • Quellend, kontrollierte Volumenvergrößerung
  • Hoher Frost- und Taumittelwiderstand
  • Hohe Früh- und Endfestigkeit
  • Schwingungs- und schlagfest
  • Geruchsneutral
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    25 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 42 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    4005813666142
    Regionale Artikelnr.
    27082500

Alle Produktdetails

Vergussmörtel für Standardanwendungen mit mittlerem Größtkorn

SAKRET Vergussmörtel VG 8 ist ein fließfähiger zementärer Mörtel, der sich durch sein Größtkorn von 8 mm von üblicherweise meist sehr feinkörnigen Vergussmörteln abhebt. Er wird eingesetzt zum spielfreien, kraftschlüssigen Vergießen und Unterfüllen von Ankern, Bolzen, Pfeilern, Schienen, Aussparungen und Anschlüssen etc., wo die Vergussöffnungen und Fließwege das große Korn erlauben und wo die gröbere Körnung vorteilhaft ist.

Der Mörtel erreicht hohe Früh- und Endfestigkeiten. Er ist pumpfähig und härtet ohne Zusatz von Chloriden quellend und schwindfrei aus.

Verarbeitung des Vergussmörtels SAKRET Vergussmörtel VG 8 wird auf eine fließfähige Konsistenz eiongestellt und nach kurzer Reifezeit ohne Unterbrechungen eingegossen; Vergussöffnung und Fließwege müssen für die vergrößerte Gesteinskörnung geeignet sein. Zum Verdichten wird nachgestochert.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,92 kg/m²/mm zum Ausgleichen und Verlegen
  • Körnung: 0 - 8 mm
  • Vergusshöhen von: 50 - 200 mm
  • Anmachwasser pro 25 kg: ca. 2,5 l
  • Verarbeitungszeit: ca. 30 Minute(n)
  • Verarbeitungstemperatur: 5 - 30 °C
  • Fließmaßklasse: a3 (≥ 700 mm)
  • Schwindklasse: εs,m 91 ≤ 0,6 ‰ εs,i 91 ≤ 0,8 ‰
  • Frühfestigkeitsklassen: A ≥ 40 N/mm² nach 24 Stunden
  • Druckfestigkeitsklassen: C60/75 DIN EN 206-1/DIN 1045-2
  • Baustoffklassen: A1 (nicht brennbar)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss ausreichend fest und tragfähig sein.
  • Minderfeste Oberflächenschichten, (z. B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste, u. ä.) müssen entfernt bzw. aufgeraut werden.
  • Extrem dichte und/oder glatte Untergründe, Zementschlämme und nicht tragfähige Oberflächenschichten sind durch geeignete Strahlverfahren vollständig zu entfernen.
  • Der Untergrund muss vorgenässt werden. Trennende Wasserfilme auf der Oberfläche sind jedoch zu vermeiden.
  • Schalungen sind stabil zu befestigen und abzudichten.
  • In einem sauberen Gefäß mit sauberem, kaltem Leitungswasser ein-
  • rühren und ca. 4 Minuten mischen.
  • Empfohlen wird eine Rührmaschine oder ein Zwangsmischer.
  • Den Hohlraum von einer Seite kontinuierlich und ohne Absetzen ver-gießen und ggf. durch Rütteln und Stampfen verdichten. Vergussflächen durch Nachbehandlung feucht halten.
  • Den Vergussmörtelüberstand so gering wie möglich halten (< 50 mm).
  • Bei hoch-dynamisch beanspruchten Bauteilen soll der Überstand im Winkel von 45° abgeschalt oder der Verguss bündig mit der Lagerplatte ausgeführt werden.
  • Die angegebenen Vergusshöhen beziehen sich auf den Sockelüber-stand, einbindende Bauteile (z. B. Köcherfundamente) unterliegen
  • keiner Beschränkung bezüglich der Vergusshöhe.
  • Technisches Merkblatt | Vergussmörtel | VG 8

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 178 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB


Vergussmörtel für Standardanwendungen mit mittlerem Größtkorn

SAKRET Vergussmörtel VG 8 ist ein fließfähiger zementärer Mörtel, der sich durch sein Größtkorn von 8 mm von üblicherweise meist sehr feinkörnigen Vergussmörteln abhebt. Er wird eingesetzt zum spielfreien, kraftschlüssigen Vergießen und Unterfüllen von Ankern, Bolzen, Pfeilern, Schienen, Aussparungen und Anschlüssen etc., wo die Vergussöffnungen und Fließwege das große Korn erlauben und wo die gröbere Körnung vorteilhaft ist.

Der Mörtel erreicht hohe Früh- und Endfestigkeiten. Er ist pumpfähig und härtet ohne Zusatz von Chloriden quellend und schwindfrei aus.

Verarbeitung des Vergussmörtels SAKRET Vergussmörtel VG 8 wird auf eine fließfähige Konsistenz eiongestellt und nach kurzer Reifezeit ohne Unterbrechungen eingegossen; Vergussöffnung und Fließwege müssen für die vergrößerte Gesteinskörnung geeignet sein. Zum Verdichten wird nachgestochert.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,92 kg/m²/mm zum Ausgleichen und Verlegen
  • Körnung: 0 - 8 mm
  • Vergusshöhen von: 50 - 200 mm
  • Anmachwasser pro 25 kg: ca. 2,5 l
  • Verarbeitungszeit: ca. 30 Minute(n)
  • Verarbeitungstemperatur: 5 - 30 °C
  • Fließmaßklasse: a3 (≥ 700 mm)
  • Schwindklasse: εs,m 91 ≤ 0,6 ‰ εs,i 91 ≤ 0,8 ‰
  • Frühfestigkeitsklassen: A ≥ 40 N/mm² nach 24 Stunden
  • Druckfestigkeitsklassen: C60/75 DIN EN 206-1/DIN 1045-2
  • Baustoffklassen: A1 (nicht brennbar)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss ausreichend fest und tragfähig sein.
  • Minderfeste Oberflächenschichten, (z. B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste, u. ä.) müssen entfernt bzw. aufgeraut werden.
  • Extrem dichte und/oder glatte Untergründe, Zementschlämme und nicht tragfähige Oberflächenschichten sind durch geeignete Strahlverfahren vollständig zu entfernen.
  • Der Untergrund muss vorgenässt werden. Trennende Wasserfilme auf der Oberfläche sind jedoch zu vermeiden.
  • Schalungen sind stabil zu befestigen und abzudichten.
  • In einem sauberen Gefäß mit sauberem, kaltem Leitungswasser ein-
  • rühren und ca. 4 Minuten mischen.
  • Empfohlen wird eine Rührmaschine oder ein Zwangsmischer.
  • Den Hohlraum von einer Seite kontinuierlich und ohne Absetzen ver-gießen und ggf. durch Rütteln und Stampfen verdichten. Vergussflächen durch Nachbehandlung feucht halten.
  • Den Vergussmörtelüberstand so gering wie möglich halten (< 50 mm).
  • Bei hoch-dynamisch beanspruchten Bauteilen soll der Überstand im Winkel von 45° abgeschalt oder der Verguss bündig mit der Lagerplatte ausgeführt werden.
  • Die angegebenen Vergusshöhen beziehen sich auf den Sockelüber-stand, einbindende Bauteile (z. B. Köcherfundamente) unterliegen
  • keiner Beschränkung bezüglich der Vergusshöhe.
  • Technisches Merkblatt | Vergussmörtel | VG 8

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 178 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB