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Innenausbau

SAKRET Feuchte-Regulierungsputz BM FRP-ZS

Hydraulisch erhärtender, zementärer Putzmörtel

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Wand
Eignung
  • Als ein- oder mehrlagiger Sanierputz
  • Für feuchtes und/oder salzbelastetes Mauerwerk
Auslobung
  • gemäß SN EN 998-1
Produkteigenschaften
  • Großes Porenvolumen
  • Hoch wasserdampfdiffusionsoffen
  • Handverarbeitbar
  • Geeignet für hohe Mauerwerksfeuchte und/oder Salzbelastung
  • Erfüllt die Anforderungen gemäß WTA-Merkblatt 2-9-04 / D
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Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    25 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 40 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    7640151720445
    Regionale Artikelnr.
    99999248

Alle Produktdetails

Sanierputz zur Trocknung bzw. Entfeuchtung und Entsalzung von Mauerwerk

SAKRET Feuchte-Regulierungsputz BM FRP-ZS ist ein mineralischer Sanierputz mit hohem Porenvolumen, der zur Entfeuchtung bzw. Feuchteregulierung ohne aufwändige Trocknungsmassnahmen auf allen Arten von Mauerwerk im Alt- und Neubau im Innen- wie im Aussenbereich eingesetzt werden kann. Der Sanierputz ist hoch wasserdampfdiffusionsoffen und kann Salze aus dem Mauerwerk unschädlich einlagern.

Anwendung des Sanierputzes Beim maschinellen Anmischen ist darauf zu achten, dass ein optimaler Luftporengehalt erzielt wird; für Durchlaufmischer ist der Mörtel nicht geeignet. SAKRET Feuchte-Regulierungsputz FRP-ZS wird nach entsprechender Vorbereitung des Mauerwerks in der Regel zweilagig in einer hohen Auftragsstärke aufgebracht, was durch das geringe Eigengewicht möglich ist. Als Abschlussschicht kann eine dünne Schweissschicht aufgebracht werden, die gefilzt oder strukturiert werden kann.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Altputz mindestens 100 cm über die sichtbaren Ausblühungen hinaus entfernen.
  • Salz befallene Mauerwerksfugen mindestens 20 mm tief freilegen.
  • Untergrund gründlich abbürsten und auf ausreichende Trocknungszeit achten.
  • Untergrundvorbereitung gemäß WTA Merkblatt - Sanierputze - durchführen.
  • Alle Mauerwerksfugen müssen verfüllt sein.
  • Als Mischgerät eignet sich ein Zwangsmischer oder bei kleineren Mengen eine Bohrmaschine mit aufgesetztem Rührwerkzeug.
  • Für Durchlaufmischer nicht geeignet.
  • Zur sicherstellung des Luftgehaltes ist, auf eine geeignete Maschinenausrüstung zu achten (z. B. Luftporenschneckenmantel, Nachmischer, Leichtputzwendel etc.)
  • Untergründe netzartig mit einem Spritzbewurf versehen.
  • In Abhängigkeit der Belastung mit baustoffschädlichen Salzen kann der zusätzliche Einsatz eines Porengrundputzes erforderlich werden.
  • Bei kapillar aufsteigender Feuchtigkeit ist die Ursache zu beseitigen.
  • Oberfläche der Putzlage in frischem Zustand möglichst wenig bearbeiten.
  • Erste Lage ca. 10 mm stark aufbringen und planeben verziehen.
  • Nach dem Ansteifen die 1. Putzlage gut aufrauhen.
  • Nach einer Wartezeit von mindestens 4 Stunden, höchstens jedoch 3 Tagen, kann in einer Dicke von mindestens 10 mm die 2. Putzlage auftragen werden.
  • Nach dem Ansteifen rabonieren.
  • Abschlussschicht als Schweißschicht wie üblich filzen oder strukturieren.
  • In keinem Fall dampfhemmende Beschichtungen aufbringen.
  • Leistungserklärung | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 30.8 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Produktgruppe | A5A

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 765 KB


  • Technisches Merkblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 184 KB


Sanierputz zur Trocknung bzw. Entfeuchtung und Entsalzung von Mauerwerk

SAKRET Feuchte-Regulierungsputz BM FRP-ZS ist ein mineralischer Sanierputz mit hohem Porenvolumen, der zur Entfeuchtung bzw. Feuchteregulierung ohne aufwändige Trocknungsmassnahmen auf allen Arten von Mauerwerk im Alt- und Neubau im Innen- wie im Aussenbereich eingesetzt werden kann. Der Sanierputz ist hoch wasserdampfdiffusionsoffen und kann Salze aus dem Mauerwerk unschädlich einlagern.

Anwendung des Sanierputzes Beim maschinellen Anmischen ist darauf zu achten, dass ein optimaler Luftporengehalt erzielt wird; für Durchlaufmischer ist der Mörtel nicht geeignet. SAKRET Feuchte-Regulierungsputz FRP-ZS wird nach entsprechender Vorbereitung des Mauerwerks in der Regel zweilagig in einer hohen Auftragsstärke aufgebracht, was durch das geringe Eigengewicht möglich ist. Als Abschlussschicht kann eine dünne Schweissschicht aufgebracht werden, die gefilzt oder strukturiert werden kann.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Altputz mindestens 100 cm über die sichtbaren Ausblühungen hinaus entfernen.
  • Salz befallene Mauerwerksfugen mindestens 20 mm tief freilegen.
  • Untergrund gründlich abbürsten und auf ausreichende Trocknungszeit achten.
  • Untergrundvorbereitung gemäß WTA Merkblatt - Sanierputze - durchführen.
  • Alle Mauerwerksfugen müssen verfüllt sein.
  • Als Mischgerät eignet sich ein Zwangsmischer oder bei kleineren Mengen eine Bohrmaschine mit aufgesetztem Rührwerkzeug.
  • Für Durchlaufmischer nicht geeignet.
  • Zur sicherstellung des Luftgehaltes ist, auf eine geeignete Maschinenausrüstung zu achten (z. B. Luftporenschneckenmantel, Nachmischer, Leichtputzwendel etc.)
  • Untergründe netzartig mit einem Spritzbewurf versehen.
  • In Abhängigkeit der Belastung mit baustoffschädlichen Salzen kann der zusätzliche Einsatz eines Porengrundputzes erforderlich werden.
  • Bei kapillar aufsteigender Feuchtigkeit ist die Ursache zu beseitigen.
  • Oberfläche der Putzlage in frischem Zustand möglichst wenig bearbeiten.
  • Erste Lage ca. 10 mm stark aufbringen und planeben verziehen.
  • Nach dem Ansteifen die 1. Putzlage gut aufrauhen.
  • Nach einer Wartezeit von mindestens 4 Stunden, höchstens jedoch 3 Tagen, kann in einer Dicke von mindestens 10 mm die 2. Putzlage auftragen werden.
  • Nach dem Ansteifen rabonieren.
  • Abschlussschicht als Schweißschicht wie üblich filzen oder strukturieren.
  • In keinem Fall dampfhemmende Beschichtungen aufbringen.
  • Leistungserklärung | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 30.8 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Produktgruppe | A5A

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 765 KB


  • Technisches Merkblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 184 KB