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Hochbau

SAKRET Bodenausgleichsmasse BM-BAM

Zementgebundene, fließfähige Fußboden-Ausgleichsmasse.

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Boden
Eignung
  • Zum Herstellen von glatten, ansatzfreien Flächen und zum Ausgleichen, Spachteln und Glätten von Unebenheiten von mineralischen Untergründen.
  • Vor der Verlegung von Fliesen- und Plattenbelägen, Marmor- und Natursteinplatten, schwimmend verlegtem Parkett oder Laminat, PVC-Böden und Textilbelägen.
Auslobung
  • Estrichmörtel nach DIN EN 13813 CT-C20-F5
Produkteigenschaften
  • Staubreduziert
  • Gute Verlaufseigenschaften
  • Begehbar nach ca. 6 – 12 Stunden
  • Belegbar mit Fliesen nach ca. 24 Stunden (Ausschlaggebend für die Belegreife sind die zulässigen Feuchtegehalte nach CM-Feuchtemessung)
  • Auf Flächenheizungen (Heizestrichen) geeignet
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    10 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 60 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    4005813601402
    Regionale Artikelnr.
    62441000
  • grau
    Gebindegröße
    20 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 42 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    4005813805015
    Regionale Artikelnr.
    63717320

Alle Produktdetails

Zementäre Ausgleichs- und Nivelliermasse zur Herstellung ebener Böden

SAKRET Bodenausgleichsmasse BM-BAM ist eine zementgebundene Ausgleichs- und Nivelliermasse zur Herstellung glatter, ansatzfreier Bodenflächen, z.B. bei der Egalisierung von Bodenunebenheiten von mineralischen Untergründen vor der Verlegung von Fliesen und Platten oder Marmor und Natursteinbelägen, PVC-Belägen, Teppichböden oder schwimmend verlegtem Parkett und Laminat.

Die Fläche ist früh belegreif und kann auch in Verbindung mit Heizestrichen bzw. Fussbodenheizungen eingesetzt werden. Die Schichtdicke beträgt einlagig 2–20 mm, zweilagig bis 40 mm.

Verarbeitung der Ausgleichs- und Nivelliermasse SAKRET Bodenausgleichsmasse BM-BAM ist pumpfähig und zeigt gute Verlaufseigenschaften. An Wandanschlüsse und andere fest am Boden montierte Bauteile werden vor dem Aufgiessen der Bodenausgleichsmasse Dämmstreifen angebracht, die als Dehnfugen wirken. Die fertig angemachte Ausgleichsmasse wird aufgegossen, grob verteilt und anschliessend mit einem geeigneten Werkzeug wie z.B. einer Stachelwalze entlüftet. Die Oberfläche nivelliert und glättet sich selbst.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,7 kg/m²/mm zum Ausgleichen und Verlegen
  • Schichtdicke: 2 - 20 mm (in zwei Schichten bis 40 mm)
  • Wasserbedarf: ca. 0,2 - 0,23 l/kg
  • Reifezeit: ca. 3 Minute(n)
  • Verarbeitungszeit: ca. 30 Minute(n)
  • Verarbeitungstemperatur: 5 - 25 °C
  • Begehbarkeit: nach ca. 6 - 12 Stunde(n)
  • Baustoffklassen: A1fl (nicht brennbar)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss fest, staubfrei, trocken, tragfähig und frei von Rissen sein.
  • Minderfeste oder nicht tragfähiger Oberflächenschichten, extrem dichte und/oder glatte Untergründe, Zementschlämme, Trennschichten (z.B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste u.Ä.) müssen rückstandslos entfernt werden.
  • Bei der Verlegung auf zement- oder calciumsulfatgebundenen Untergründen darf der Untergrund die folgenden maximalen Feuchtigkeitsgehalte nicht überschreiten.

Zulässige Restfeuchte von:

  • unbeheizten zementgebundenen Untergründen: max. 2,0 CM-%
  • beheizten zementgebundenen Untergründen: max. 1,8 CM-%
  • beheizten und unbeheizten calciumsulfatgebundenen Untergründen: max. 0,5 CM-%

  • Vor dem Aufbringen des Materials, ist der Untergrund zwingend mit einer Grundierung (z.B. SAKRET Universalgrundierung) zu grundieren (die Angaben zum untergrundabhängigen Mischungsverhältnis, entnehmen Sie bitte entsprechen- dem Datenblatt).
  • Wir empfehlen, an allen aufgehenden Bauteilen (z.B. Wandanschlüssen, Stützen etc.) Randdämmstreifen (≥8 mm) anzubringen. Bei größeren Flächen (>15 m²) oder bei spezieller Gebäudegeometrie (z.B. Türdurchgängen, Mauervorsprüngen, etc.) sind Dehnfugen einzuplanen. Vorhandene Fugen, wie z.B. Gebäudetrenn- oder Bewegungsfugen aus dem Untergrund sind zu übernehmen, müssen also auch in der Ausgleichsschicht ausgebildet werden.
  • Zum Anmischen des Materials wird zuerst sauberes und kaltes Leitungswasser in ein sauberes Mischgefäß gegeben und danach das Material langsam eingestreut. Anschließend beides unter ständigem Rühren mit einem geeigneten Rührwerk klumpenfrei und homogen durchmischen. Empfohlen wird bei manueller Verarbeitung ein Rührgerät mit ca. 600 UPM mit Wendel- oder Doppelscheibenrührer. Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden.
  • Den Frischmörtel anschließend auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z.B. Glättkelle oder Rakel) gleichmäßig verteilen.
  • Eine optimale Entlüftung des Materials erreicht man durch die Bearbeitung der Oberfläche mit einer Stachelwalze oder einer Zahnrakel. Während der Verarbeitung erfolgt der Verlauf selbstständig, so dass ein Nachspachteln oder Schleifen in der Regel nicht notwendig ist.
  • Sicherheitsdatenblatt | Produktgruppe | A5A

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 765 KB


  • Technisches Merkblatt | Bodenausgleichsmasse | BM-BAM

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 213 KB


Zementäre Ausgleichs- und Nivelliermasse zur Herstellung ebener Böden

SAKRET Bodenausgleichsmasse BM-BAM ist eine zementgebundene Ausgleichs- und Nivelliermasse zur Herstellung glatter, ansatzfreier Bodenflächen, z.B. bei der Egalisierung von Bodenunebenheiten von mineralischen Untergründen vor der Verlegung von Fliesen und Platten oder Marmor und Natursteinbelägen, PVC-Belägen, Teppichböden oder schwimmend verlegtem Parkett und Laminat.

Die Fläche ist früh belegreif und kann auch in Verbindung mit Heizestrichen bzw. Fussbodenheizungen eingesetzt werden. Die Schichtdicke beträgt einlagig 2–20 mm, zweilagig bis 40 mm.

Verarbeitung der Ausgleichs- und Nivelliermasse SAKRET Bodenausgleichsmasse BM-BAM ist pumpfähig und zeigt gute Verlaufseigenschaften. An Wandanschlüsse und andere fest am Boden montierte Bauteile werden vor dem Aufgiessen der Bodenausgleichsmasse Dämmstreifen angebracht, die als Dehnfugen wirken. Die fertig angemachte Ausgleichsmasse wird aufgegossen, grob verteilt und anschliessend mit einem geeigneten Werkzeug wie z.B. einer Stachelwalze entlüftet. Die Oberfläche nivelliert und glättet sich selbst.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,7 kg/m²/mm zum Ausgleichen und Verlegen
  • Schichtdicke: 2 - 20 mm (in zwei Schichten bis 40 mm)
  • Wasserbedarf: ca. 0,2 - 0,23 l/kg
  • Reifezeit: ca. 3 Minute(n)
  • Verarbeitungszeit: ca. 30 Minute(n)
  • Verarbeitungstemperatur: 5 - 25 °C
  • Begehbarkeit: nach ca. 6 - 12 Stunde(n)
  • Baustoffklassen: A1fl (nicht brennbar)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss fest, staubfrei, trocken, tragfähig und frei von Rissen sein.
  • Minderfeste oder nicht tragfähiger Oberflächenschichten, extrem dichte und/oder glatte Untergründe, Zementschlämme, Trennschichten (z.B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste u.Ä.) müssen rückstandslos entfernt werden.
  • Bei der Verlegung auf zement- oder calciumsulfatgebundenen Untergründen darf der Untergrund die folgenden maximalen Feuchtigkeitsgehalte nicht überschreiten.

Zulässige Restfeuchte von:

  • unbeheizten zementgebundenen Untergründen: max. 2,0 CM-%
  • beheizten zementgebundenen Untergründen: max. 1,8 CM-%
  • beheizten und unbeheizten calciumsulfatgebundenen Untergründen: max. 0,5 CM-%

  • Vor dem Aufbringen des Materials, ist der Untergrund zwingend mit einer Grundierung (z.B. SAKRET Universalgrundierung) zu grundieren (die Angaben zum untergrundabhängigen Mischungsverhältnis, entnehmen Sie bitte entsprechen- dem Datenblatt).
  • Wir empfehlen, an allen aufgehenden Bauteilen (z.B. Wandanschlüssen, Stützen etc.) Randdämmstreifen (≥8 mm) anzubringen. Bei größeren Flächen (>15 m²) oder bei spezieller Gebäudegeometrie (z.B. Türdurchgängen, Mauervorsprüngen, etc.) sind Dehnfugen einzuplanen. Vorhandene Fugen, wie z.B. Gebäudetrenn- oder Bewegungsfugen aus dem Untergrund sind zu übernehmen, müssen also auch in der Ausgleichsschicht ausgebildet werden.
  • Zum Anmischen des Materials wird zuerst sauberes und kaltes Leitungswasser in ein sauberes Mischgefäß gegeben und danach das Material langsam eingestreut. Anschließend beides unter ständigem Rühren mit einem geeigneten Rührwerk klumpenfrei und homogen durchmischen. Empfohlen wird bei manueller Verarbeitung ein Rührgerät mit ca. 600 UPM mit Wendel- oder Doppelscheibenrührer. Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden.
  • Den Frischmörtel anschließend auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z.B. Glättkelle oder Rakel) gleichmäßig verteilen.
  • Eine optimale Entlüftung des Materials erreicht man durch die Bearbeitung der Oberfläche mit einer Stachelwalze oder einer Zahnrakel. Während der Verarbeitung erfolgt der Verlauf selbstständig, so dass ein Nachspachteln oder Schleifen in der Regel nicht notwendig ist.
  • Sicherheitsdatenblatt | Produktgruppe | A5A

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 765 KB


  • Technisches Merkblatt | Bodenausgleichsmasse | BM-BAM

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 213 KB