menu clear Menü search Suche
Gartenbau / Landschaftsbau

SAKRET Pflasterfugenmörtel PF 1 plus fein

Wasserdurchlässiger, unter Einwirkung von Luftsauerstoff aushärtender, 1-komponentiger Kunstharzmörtel

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für außen
  • Für Boden
Eignung
  • Nutzungskategorie N1 und N2 (ZTV-Wegebau) – Bei fest eingeklopften Pflastersteinen, ausreichend tragfähigem Unterbau und vollständiger Fugenfüllung für leicht Pkw-Belastung geeignet.
  • Zum wasserdurchlässigen Verfugen von gering belasteten Pflasterflächen (Fussgängerbelastung)
  • Zur Verfugung von Alt- oder Neupflaster im Außenbereich, z.B. in Gartenanlagen
  • Für leicht belastete Verkehrsflächen (fussläufige Bereiche)
Auslobung
  • Nutzungskategorie N1 und N2 nach ZTV-Wegebau
Produkteigenschaften
  • Nur für drainfähige Untergründe
  • Gebrauchsfertig, mit Wasser einschlämmbar
  • Hohe Festigkeiten
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    25 kg Eimer
    Liefermenge
    1 x 24 Eimer auf Palette
    EAN / GTIN
    4005813603956
    Regionale Artikelnr.
    51162501
  • sand
    Gebindegröße
    25 kg Eimer
    Liefermenge
    1 x 24 Eimer auf Palette
    EAN / GTIN
    4005813603895
    Regionale Artikelnr.
    51162502
  • anthrazit
    Gebindegröße
    25 kg Eimer
    Liefermenge
    1 x 24 Eimer auf Palette
    EAN / GTIN
    4005813603963
    Regionale Artikelnr.
    51162503

Alle Produktdetails

Wasserdurchlässiger Pflasterfugenmörtel für Natur- und Kunststeine auf Kunstharzbasis

SAKRET Pflasterfugenmörtel PF 1 plus ist ein gebrauchsfertig gelieferter einkomponentiger Kunstharzmörtel mit guter Wasserdurchlässigkeit zum Verfugen von Pflasterflächen im Außenbereich. Er kann zum Verfugen von Natursteinen und vielen Kunst- bzw. Betonsteinen und -platten eingesetzt werden; im Zweifel muss die Materialverträglichkeit geprüft werden. Der Pflasterfugenmörtel erfüllt die Anforderungen für die Nutzungskategorien N1 und N2 nach ZTV Wegebau.

Verarbeitung des Pflasterfugenmörtels Der verarbeitungsfertig gelieferte Fugenmörtel wird mit Besen oder Gummiwischer in die vorgenässten Fugen eingearbeitet und, sofern eine weitere Verdichtung gewünscht ist, wird er mit Wasser eingeschlämmt. Die Mindest-Fugenbreite beträgt 4 mm, die Fugentiefe beträgt mindestens 30 mm, bei großen Fugenbreiten über 20 mm auch mehr.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 0,9 - 1,05 kg/dm³ zum Verfugen
  • Fugenbreite: ≥ 3 mm durchgängig
  • Fugentiefe: ≥ 30 mm
  • Begehbarkeit: ca. 24 Stunde(n) bei 20°C
  • Begehbarkeit: ca. 30 Stunde(n) bei 10°C
  • Belastbarkeit: ca. 7 Tag(en)
  • Druckfestigkeit nach 7 Tagen: ≥ 1,5 N/mm²
  • Frost- und Tausalz-Widerstand: hoch (nach SIA 262 / 1)
  • Verbrauchstabelle:

    Verbrauchswerte

    Kantenlänge in cm

    Fugenbreiten in cm

    Verbruch kg/m2

    Grossplaster

    14x17

    0,8

    ca. 5

    1,5

    ca. 9

    Kleinpflaster

    8x9

    1,0

    ca 10,5

    10x11

    1,0

    ca. 9

    Mosaik

    5x7

    0,8

    ca. 12,5

    3x7

    0,8

    ca. 16

    bei einer Fugentiefe von 3cm
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Die zu verfugende Fläche muss sauber, tragfähig und dauerhaft drainfähig sein. Zu verfugende Fläche gut vornässen damit das Bindemittel nicht in die Steinoberfläche eindringen kann. Vor dem Einbringen des Mörtels darf kein stehendes Wasser
  • vorhanden sein. Ggf. ist während der Verarbeitung nochmals vorzunässen.
  • Die zu erwartenden Verkehrslasten müssen aufgenommen werden.
  • Ein Absacken des Pflasters unter Last aufgrund nicht genügender Tragfähigkeit führt zu Abrissen an den Fugenflanken.
  • Ein nicht ausreichend wasserdurchlässiger Unterbau staut das Wasser und führt bei Frosteinwirkung zur Zerstörung der Fugen.
  • Die angegebene Fugentiefe und -breite darf nicht unterschritten werden, um eine ausreichende Flankenbenetzung und -haftung zu gewährleisten. Die Fugen sind ggf. mit einer Luftlanze auszublasen.
  • Max. Fugenbreite 20mm, ab 15mm muss die Fugentiefe mind. das Zweifache der Fugenbreite sein
  • Die Pflasterflächen dürfen nicht eingespannt sein, angrenzende Mauern, Einbauten oder Ähnliches sind mit dauerelastischen Fugen zu versehen, ggf. sind auch Bewegungsfugen in der Fläche anzulegen.
  • Wird einbaufertig in versiegelten Eimern ausgeliefert
  • Nicht mit anderen Stoffen mischen
  • Die Siegelfolie aufschneiden, das Gemisch unmittelbar darauf an mehreren Stellen auf die Fläche schütten und mit einem leichten Wasserstrahl mit Gummiwischer in die Fugen einschlämmen und verdichten.
  • Das eingebrachte Fugenmörtelmaterial ausreichend nach verdichten
  • Anschliessend die Oberfläche mit einem leichten Wasserstrahl gründlich reinigen. Dabei darauf achten, dass die Fugen nicht ausgewaschen werden.
  • Die frischen Fugen sind während der Aushärtungsphase gegen Niederschlag zu schützen.
  • Bei Einsatz von Folien müssen diese unterlüftet werden, damit sich kein Kondenswasser bildet. Kann in schlecht durchlüfteten Bereichen zu vorübergehenden Geruchsbelästigungen führen. Probeflächen sind anzulegen.
  • Bei hellen Steinen und bei Kunststeinen (zement- oder kunststoffgebunden) oder oberflächenbehandelten Steinen Verträglichkeit prüfen!
  • Technisches Merkblatt | Pflasterfugenmörtel | PF1 plus fein

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 215 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Pflasterfugenmörtel | PF1 plus fein

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 199 KB


Wasserdurchlässiger Pflasterfugenmörtel für Natur- und Kunststeine auf Kunstharzbasis

SAKRET Pflasterfugenmörtel PF 1 plus ist ein gebrauchsfertig gelieferter einkomponentiger Kunstharzmörtel mit guter Wasserdurchlässigkeit zum Verfugen von Pflasterflächen im Außenbereich. Er kann zum Verfugen von Natursteinen und vielen Kunst- bzw. Betonsteinen und -platten eingesetzt werden; im Zweifel muss die Materialverträglichkeit geprüft werden. Der Pflasterfugenmörtel erfüllt die Anforderungen für die Nutzungskategorien N1 und N2 nach ZTV Wegebau.

Verarbeitung des Pflasterfugenmörtels Der verarbeitungsfertig gelieferte Fugenmörtel wird mit Besen oder Gummiwischer in die vorgenässten Fugen eingearbeitet und, sofern eine weitere Verdichtung gewünscht ist, wird er mit Wasser eingeschlämmt. Die Mindest-Fugenbreite beträgt 4 mm, die Fugentiefe beträgt mindestens 30 mm, bei großen Fugenbreiten über 20 mm auch mehr.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 0,9 - 1,05 kg/dm³ zum Verfugen
  • Fugenbreite: ≥ 3 mm durchgängig
  • Fugentiefe: ≥ 30 mm
  • Begehbarkeit: ca. 24 Stunde(n) bei 20°C
  • Begehbarkeit: ca. 30 Stunde(n) bei 10°C
  • Belastbarkeit: ca. 7 Tag(en)
  • Druckfestigkeit nach 7 Tagen: ≥ 1,5 N/mm²
  • Frost- und Tausalz-Widerstand: hoch (nach SIA 262 / 1)
  • Verbrauchstabelle:

    Verbrauchswerte

    Kantenlänge in cm

    Fugenbreiten in cm

    Verbruch kg/m2

    Grossplaster

    14x17

    0,8

    ca. 5

    1,5

    ca. 9

    Kleinpflaster

    8x9

    1,0

    ca 10,5

    10x11

    1,0

    ca. 9

    Mosaik

    5x7

    0,8

    ca. 12,5

    3x7

    0,8

    ca. 16

    bei einer Fugentiefe von 3cm
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Die zu verfugende Fläche muss sauber, tragfähig und dauerhaft drainfähig sein. Zu verfugende Fläche gut vornässen damit das Bindemittel nicht in die Steinoberfläche eindringen kann. Vor dem Einbringen des Mörtels darf kein stehendes Wasser
  • vorhanden sein. Ggf. ist während der Verarbeitung nochmals vorzunässen.
  • Die zu erwartenden Verkehrslasten müssen aufgenommen werden.
  • Ein Absacken des Pflasters unter Last aufgrund nicht genügender Tragfähigkeit führt zu Abrissen an den Fugenflanken.
  • Ein nicht ausreichend wasserdurchlässiger Unterbau staut das Wasser und führt bei Frosteinwirkung zur Zerstörung der Fugen.
  • Die angegebene Fugentiefe und -breite darf nicht unterschritten werden, um eine ausreichende Flankenbenetzung und -haftung zu gewährleisten. Die Fugen sind ggf. mit einer Luftlanze auszublasen.
  • Max. Fugenbreite 20mm, ab 15mm muss die Fugentiefe mind. das Zweifache der Fugenbreite sein
  • Die Pflasterflächen dürfen nicht eingespannt sein, angrenzende Mauern, Einbauten oder Ähnliches sind mit dauerelastischen Fugen zu versehen, ggf. sind auch Bewegungsfugen in der Fläche anzulegen.
  • Wird einbaufertig in versiegelten Eimern ausgeliefert
  • Nicht mit anderen Stoffen mischen
  • Die Siegelfolie aufschneiden, das Gemisch unmittelbar darauf an mehreren Stellen auf die Fläche schütten und mit einem leichten Wasserstrahl mit Gummiwischer in die Fugen einschlämmen und verdichten.
  • Das eingebrachte Fugenmörtelmaterial ausreichend nach verdichten
  • Anschliessend die Oberfläche mit einem leichten Wasserstrahl gründlich reinigen. Dabei darauf achten, dass die Fugen nicht ausgewaschen werden.
  • Die frischen Fugen sind während der Aushärtungsphase gegen Niederschlag zu schützen.
  • Bei Einsatz von Folien müssen diese unterlüftet werden, damit sich kein Kondenswasser bildet. Kann in schlecht durchlüfteten Bereichen zu vorübergehenden Geruchsbelästigungen führen. Probeflächen sind anzulegen.
  • Bei hellen Steinen und bei Kunststeinen (zement- oder kunststoffgebunden) oder oberflächenbehandelten Steinen Verträglichkeit prüfen!
  • Technisches Merkblatt | Pflasterfugenmörtel | PF1 plus fein

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 215 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Pflasterfugenmörtel | PF1 plus fein

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 199 KB