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Hochbau

SAKRET Grundier- & Mörtelharz EPG

Dünnflüssige, lösemittelfreie Epoxidharzgrundierung auf kritischen Untergründen und als Bindemittel für Mörtel

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Wand und Boden
Eignung
  • Als Grundierung unter Ausgleichsmassen, Dünnbett- und Reparaturmör-tel auf alten Fliesenbelägen, schwach saugenden Zementestrichen, Holz-spanplatten V 100, Beton und Metallen sowie für Gussasphalt und Calciumsulfatestrich, vollfugiges Mauerwerk, Putze der Mörtelgruppe PII und PIII und Verbundelemente mit Mörtelbeschichtung.
  • Als Mörtelharz für die Herstellung von harzgebundenen Drainmörtel, kapillardichten Mörteln, Gefällespachtelungen, Reparaturmörteln und Ausgleichsmassen.
  • Als Gießharz für eine kraftschlüssige Verbindung von Rissen in Estrichen und anderen waagerechten Untergründen.
  • Als schnell nutzbarer Kunstharzestrich auf Trennschicht, Dämmschicht sowie als Verbundestrich im Neubau und bei der Altbausanierung*.
  • Als Bindemittel für wasserdurchlässige Drainagemörtel.
  • Als Sperrschicht gegen aufsteigende Feuchte im zweilagigen Aufbau mit min. 700 g/m² einsetzbar.
  • Ideal für Balkone und Terrassen.
Auslobung
  • SR-C20-F7-B1,5 gemäß DIN EN 13813 (Mischverhältnis 1:25)
  • SR-C35-F10-B2,0 gemäß DIN EN 13813 (Mischverhältnis 5:75)
  • Baustoffklasse E gemäss DIN 4102-1
Produkteigenschaften
  • Hoch widerstandsfähig
  • Beständig gegen Wasser
  • Niedrig viskos
  • Erfüllt die Anforderungen der AgBB-Kommission für den Einsatz in Innenräumen (öffentliche Gebäude, Wohnräume, Aufenthaltsräume etc.)
  • Hohe chemische Widerstandsfähigkeit gegen viele Laugen, Säuren, wässerige Salzlösungen
  • Erfüllt Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards:
    • EC 1 PLUS: emissionsgeprüftes Bauprodukt gemäß den Kriterien der GEV
    • AgBB: erfüllt die Anforderungen nach dem Bewertungsschema des Ausschusses zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten
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Artikel

  • transparent
    Gebindegröße
    5 kg Dose
    Liefermenge
    1 x
    EAN / GTIN
    4005813722343
    Regionale Artikelnr.
    32450015
  • transparent
    Gebindegröße
    1 kg Dose
    Liefermenge
    1 x
    EAN / GTIN
    4005813400104
    Regionale Artikelnr.
    32450001

Alle Produktdetails

2-komponentige, modifizierte, dünnflüssige und lösemittelfreie Epoxidharzgrundierung auf kritischen Untergründen und als Bindemittel für Mörtel.

SAKRET Grundier- & Mörtelharz EPG dient als Grundierung unter Ausgleichsmassen, Dünnbett- & Reperaturmörtel, Zementestrichen usw. oder als Mörtelharz für die Herstellung von verschiedenen Mörteln und Ausgleichsmassen. Es fungiert anders in verschiedenen Anwendungsbereichen. Zudem ist es hoch widerstandsfähig, niedrig viskos und erfüllt Umwelt- & Nachhaltigkeitsstandards.

Verarbeitung des Grundier- & Mörtelharzes SAKRET Grundier- & Mörtelharz EPG wird in einem sorgfälltig abgestimmten Mischungsverhältnis geliefert. Der Härter muss in das Harz gegossen werden und bei 300 U/min sehr gründlich durchgemischt werden. Das homogene Gemisch kann als Grundierung, Giessharz Dampfbremse, Gefällespachtel, Egalisationsschicht, kapilardichter Mörtel oder als Estrich/Drainagemörtel verarbeitet werden.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 150 - 300 l/m² zum Streichen
  • Festkörperanteil: 100 %
  • Spezifisches Gewicht der Mischung: ca. 1,1 g/ml
  • Verarbeitungszeit ungestreckt: ca. 25 Minute(n)
  • Verarbeitungszeit EP-Mörtel: ca. 60 Minute(n)
  • Verarbeitungstemperatur: 8 - 30 °C
  • Konsistenzklasse: flüssig
  • Baustoffklassen: B2 (normal entflammbar) EN 13501-1
  • Mischungsverhältnis:

    Teil A

    Teil B

    2

    1

  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der zu beschichtende Untergrund muss tragfähig, trocken und frei von Verunreinigungen oder Trennmittel sein.
  • Die Festigkeit des Untergrundes muss den zu erwartenden Belastungen durch dynamische, statische oder thermische Beanspruchungen entspre-chen.
  • maximaler Feuchtigkeitsgehalt bei zementgebundenem Untergrund beheizt/unbeheizt: 4 CM-Gew. 4%
  • maximaler Feuchtigkeitsgehalt bei Calciumsulfatestrich- Untergrund beheizt/unbeheizt: 4 CM-Gew. 0,5%

SAKRET Grundier- und Mörtelharz EPG wird in einem sorgfältig abgestimmten Mischungsverhältnis geliefert. Den Härter (Komponente B) in das Harz (Komponente A) gießen und darauf achten, dass die Härterkomponente restlos ausläuft. Dann das Gemisch mit einem mechanischen Rührwerk bei max. 300 U/Min. sehr gründlich durchmischen. Unbedingt vom Boden und von den Seiten her gründlich aufrühren, damit sich der Härter auch in senkrechter Richtung verteilt. So lange rühren, bis die Mischung homogen ist (ca. 5 Min.). Dabei das Material vom Randbereich der Gebinde mit Spatel abstreifen. Danach in ein sauberes Gefäß umfüllen und mischen. Das Mischungsverhältnis darf nicht verändert werden.

  • Als Grundierung:

SAKRET Grundier- und Mörtelharz EPG ohne Zusatz von Lösungsmittel oder Füllstoffen aufbringen und mittels einer Kurzflor Rolle im Kreuzgang einarbeiten. Die Grundierung muss vollflächig mit feuergetrocknetem SAKRET Quarzsand 0,2 bis 0,7 mm abgestreut werden, um so eine Verklammerung zu gewährleisten. Nicht eingebundenes Abstreumaterial ist nach dem Aushärten der Grundierung vollständig durch Abfegen oder Absaugen zu entfernen. Die grundierte Fläche ist vor Verunreinigungen zu schützen.

  • Als Gießharz:

Die sorgfältig vermischten Komponenten in die Risse und Bohrlöcher oder bei Rissvernadelung in die Einschnitte mit Wellenverbinder oberflächenbündig verfüllen und mit Quarzsand abstreuen. Die Mischung ist in der Verarbeitungszeit zu verarbeiten. Die Risse müssen trocken, schmutz- und staubfrei sein. Risse und Scheinfugen sind durch Aufschneiden auf mind. 6 mm. Breite zu erweitern, bei feinen Rissen können Bohrlöcher von mind. 12 mm Durchmesser im Abstand von ca. 10 cm (Verlauf der Risse folgend) bis zu circa 2/3 der Estrichdecke gebohrt werden. Risse sollen zudem durch Rissvernadelung gesichert werden. Hierzu werden rechtwinklig zu den aufgeweiterten Rissen mind. 8 mm breite Schlitze im Abstand von ca. 20 cm eingeschnitten und die Wellenverbinder eingelegt und die Harzoberfläche mit Quarzsand abgestreut; Als Dampfbremse: Grundier- und Mörtelharz EPG (Wasserdampfdiffusions-widerstandszahl µ ca. 10.000) in mehrlagiger Anwendung. Schichtdicke gemäß vorgegebenem Wasserdampfdiffusionswiderstand einhalten. Die letzte Schicht mit SAKRET Quarzsand 0,2-0,7 mm abstreuen.

  • Als Dampfbremse:

SAKRET Grundier- und Mörtelharz EPG (Wasserdampfdiffusions-widerstandszahl μ ca. 10.000) in mehrlagiger Anwendung. Schichtdicke gemäß planerisch vorgegebenem Wasserdampfdiffusionswiderstand einhalten. Die letzte Schicht mit Quarzsand QS 0,2-0,7 mm abs-treuen.

  • Sicherheitsdatenblatt | Grundier- & Mörtelharz | EPG

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 555 KB


  • Technisches Merkblatt | Grundier- & Mörtelharz | EPG

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 326 KB


2-komponentige, modifizierte, dünnflüssige und lösemittelfreie Epoxidharzgrundierung auf kritischen Untergründen und als Bindemittel für Mörtel.

SAKRET Grundier- & Mörtelharz EPG dient als Grundierung unter Ausgleichsmassen, Dünnbett- & Reperaturmörtel, Zementestrichen usw. oder als Mörtelharz für die Herstellung von verschiedenen Mörteln und Ausgleichsmassen. Es fungiert anders in verschiedenen Anwendungsbereichen. Zudem ist es hoch widerstandsfähig, niedrig viskos und erfüllt Umwelt- & Nachhaltigkeitsstandards.

Verarbeitung des Grundier- & Mörtelharzes SAKRET Grundier- & Mörtelharz EPG wird in einem sorgfälltig abgestimmten Mischungsverhältnis geliefert. Der Härter muss in das Harz gegossen werden und bei 300 U/min sehr gründlich durchgemischt werden. Das homogene Gemisch kann als Grundierung, Giessharz Dampfbremse, Gefällespachtel, Egalisationsschicht, kapilardichter Mörtel oder als Estrich/Drainagemörtel verarbeitet werden.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 150 - 300 l/m² zum Streichen
  • Festkörperanteil: 100 %
  • Spezifisches Gewicht der Mischung: ca. 1,1 g/ml
  • Verarbeitungszeit ungestreckt: ca. 25 Minute(n)
  • Verarbeitungszeit EP-Mörtel: ca. 60 Minute(n)
  • Verarbeitungstemperatur: 8 - 30 °C
  • Konsistenzklasse: flüssig
  • Baustoffklassen: B2 (normal entflammbar) EN 13501-1
  • Mischungsverhältnis:

    Teil A

    Teil B

    2

    1

  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der zu beschichtende Untergrund muss tragfähig, trocken und frei von Verunreinigungen oder Trennmittel sein.
  • Die Festigkeit des Untergrundes muss den zu erwartenden Belastungen durch dynamische, statische oder thermische Beanspruchungen entspre-chen.
  • maximaler Feuchtigkeitsgehalt bei zementgebundenem Untergrund beheizt/unbeheizt: 4 CM-Gew. 4%
  • maximaler Feuchtigkeitsgehalt bei Calciumsulfatestrich- Untergrund beheizt/unbeheizt: 4 CM-Gew. 0,5%

SAKRET Grundier- und Mörtelharz EPG wird in einem sorgfältig abgestimmten Mischungsverhältnis geliefert. Den Härter (Komponente B) in das Harz (Komponente A) gießen und darauf achten, dass die Härterkomponente restlos ausläuft. Dann das Gemisch mit einem mechanischen Rührwerk bei max. 300 U/Min. sehr gründlich durchmischen. Unbedingt vom Boden und von den Seiten her gründlich aufrühren, damit sich der Härter auch in senkrechter Richtung verteilt. So lange rühren, bis die Mischung homogen ist (ca. 5 Min.). Dabei das Material vom Randbereich der Gebinde mit Spatel abstreifen. Danach in ein sauberes Gefäß umfüllen und mischen. Das Mischungsverhältnis darf nicht verändert werden.

  • Als Grundierung:

SAKRET Grundier- und Mörtelharz EPG ohne Zusatz von Lösungsmittel oder Füllstoffen aufbringen und mittels einer Kurzflor Rolle im Kreuzgang einarbeiten. Die Grundierung muss vollflächig mit feuergetrocknetem SAKRET Quarzsand 0,2 bis 0,7 mm abgestreut werden, um so eine Verklammerung zu gewährleisten. Nicht eingebundenes Abstreumaterial ist nach dem Aushärten der Grundierung vollständig durch Abfegen oder Absaugen zu entfernen. Die grundierte Fläche ist vor Verunreinigungen zu schützen.

  • Als Gießharz:

Die sorgfältig vermischten Komponenten in die Risse und Bohrlöcher oder bei Rissvernadelung in die Einschnitte mit Wellenverbinder oberflächenbündig verfüllen und mit Quarzsand abstreuen. Die Mischung ist in der Verarbeitungszeit zu verarbeiten. Die Risse müssen trocken, schmutz- und staubfrei sein. Risse und Scheinfugen sind durch Aufschneiden auf mind. 6 mm. Breite zu erweitern, bei feinen Rissen können Bohrlöcher von mind. 12 mm Durchmesser im Abstand von ca. 10 cm (Verlauf der Risse folgend) bis zu circa 2/3 der Estrichdecke gebohrt werden. Risse sollen zudem durch Rissvernadelung gesichert werden. Hierzu werden rechtwinklig zu den aufgeweiterten Rissen mind. 8 mm breite Schlitze im Abstand von ca. 20 cm eingeschnitten und die Wellenverbinder eingelegt und die Harzoberfläche mit Quarzsand abgestreut; Als Dampfbremse: Grundier- und Mörtelharz EPG (Wasserdampfdiffusions-widerstandszahl µ ca. 10.000) in mehrlagiger Anwendung. Schichtdicke gemäß vorgegebenem Wasserdampfdiffusionswiderstand einhalten. Die letzte Schicht mit SAKRET Quarzsand 0,2-0,7 mm abstreuen.

  • Als Dampfbremse:

SAKRET Grundier- und Mörtelharz EPG (Wasserdampfdiffusions-widerstandszahl μ ca. 10.000) in mehrlagiger Anwendung. Schichtdicke gemäß planerisch vorgegebenem Wasserdampfdiffusionswiderstand einhalten. Die letzte Schicht mit Quarzsand QS 0,2-0,7 mm abs-treuen.

  • Sicherheitsdatenblatt | Grundier- & Mörtelharz | EPG

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 555 KB


  • Technisches Merkblatt | Grundier- & Mörtelharz | EPG

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 326 KB