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Tunnelbau / Spezialtiefbau

SAKRET Trockenspritzmörtel SM 4 P

Hydraulisch erhärtender, zementärer Werktrockenmörtel

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Wand und Decke
Eignung
  • Bereitstellungsgemisch für die Herstellung von Spritzmörtel für Betoninstandsetzungsmaßnahmen
  • Zur Verstärkung von Beton, Stahlbeton, zur Hangsicherung, Tunnel- / Bergbau und Baugrubensicherung
  • Für die pneumatische Förderung im Trockenspritzverfahren
Auslobung
  • gemäß SN EN 206 / C 50/60 / SC 4 / SC 6 / SC 7 / SC 13
Produkteigenschaften
  • Normal abbindend
  • Geprüft durch Swiss Testing
  • Baustoffklasse A 1, nicht brennbar
  • Hohe Frost-/Tausalzbeständigkeit
  • Spritzbetonklasse SC 4 / 6 / 7 / 13
  • AAR-Beständigkeit, gemäss SIA-Kommission 262/1, Merkblatt G / MB 2042
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Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    25 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 42 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    7640151721411
    Regionale Artikelnr.
    51244000
  • grau
    grau
    Gebindegröße
    1 t lose
    Liefermenge
    1 x 1 t im Big Bag
    EAN / GTIN
    7640151710002
    Regionale Artikelnr.
    77124015
  • grau
    grau
    Gebindegröße
    1 t lose
    Liefermenge
    1 x 15 t im Silo
    EAN / GTIN
    7640151710019
    Regionale Artikelnr.
    87124010

Alle Produktdetails

Normal erhärtender Spritzmörtel

SAKRET Spritzmörtel SM 4 P ist ein zementgebundener Spritzbeton mit einem Grösstkorn von 4 mm für Betoninstandsetzungsarbeiten, für Aufgaben im Tunnelbau, im Bergbau und in der Hangsicherung sowie in der Verstärkung von Beton und Stahlbeton in verschiedenen Bereichen. Die erreichbare Schichtdicke beträgt 15 bis 30 mm.

SAKRET Spritzmörtel SM 4 P bildet ein sehr dichtes Gefüge und ist hoch beständig gegenüber Frost und Tausalzeinfluss.

Verarbeitung des Spritzmörtels SAKRET Spritzmörtel SM 4 P wird im Trockenspritzverfahren verarbeitet. Er ist für die gängigen pneumatischen Betonspritzanlagen geeignet.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 2,1 kg/m²/mm zum Betonieren - Verbrauch ohne Rückprall: Abhängig von der Oberflächenstruktur des Untergrundes, der Lage des Bauteils und der Schichtdicke muss ein zusätzlicher Rückprall von 15-20% (vertikal) und 25-35% (über Kopf) berücksichtigt werden.
  • Schichtdicke: 15 - 30 mm
  • Körnung: 0 - 4 mm Rundsand
  • Druckfestigkeit nach 7 Tagen: ≥ 60 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 28 Tagen: ≥ 80 N/mm²
  • Dynamisches E-modul: ≥ 30439 N/mm²
  • Verarbeitungstemperatur: 5 - 30 °C
  • Frühfestigkeitsklassen: J1
  • Expositionsklassen: XF3 XC3
  • Frost- und Tausalz-Widerstand: hoch (nach SIA 262 / 1)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss fest und tragfähig sein.
  • Die Haftzugfestigkeit des saugfähigen Untergrundes muss >= 1,5 N / mm² sein, sie ist durch ein geeignetes Vorbehandlungsverfahren sicherstellen.
  • Staub, lose Teile, Ausblühungen, Sinterschichten und andere Trennmittel vom Untergrund entfernen.
  • Der Untergrund ist mit geeigneten Verfahren, z. B. Sandstrahlen mit SAKRESIV, so abzutragen, dass grobe Gesteinskörner erhaben sichtbar sind.
  • Mindestens 24 Stunden vor dem Spritzbetonauftrag ist der Untergrund vorzunässen. Vor Spritzbetonauftrag muss die Betonunterlage mattfeucht sein.
  • Geeignet für alle Trockenspritzmaschinen wie z. B. Aliva, Meynadier, Mader, Clever u.a. Die Angaben des Maschinenherstellers bezüglich Luft-, Wasser-, und Stromversorgung sind zu beachten.
  • Um optimale Spritzergebnisse zu erzielen (geringer Rückprall, hohe Verdichtung) muss mit einem Düsenabstand von ca. 1 Meter und einem Spritzwinkel von 90 Grad gearbeitet werden.
  • Folgende Regelwerke sind bei der Ausführung von Spritzbetonarbeiten zu beachten: DIN 14487 / 18551 Spritzbeton, Richtlinie für Schutz- und Instandsetzung von Betonbauteilen, Dt. Ausschuss für Stahlbeton, ATV DIN 18314, Spritzbetonarbeiten, ATV DIN 18349, Betonerhaltungsarbeiten, ZTV-ING
  • Die Menge des Rückpralls ist unter anderem vom Untergrund, Spritzwinkel, Spritzabstand und der Spritztechnik abhängig.
  • Bei mehr als einer Lage kann die letzte Lage geglättet oder abgerieben werden.
  • In Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen.
  • Sicherheitsdatenblatt | Produktgruppe | A4A

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 838 KB


  • Technisches Merkblatt | Trockenspritzmörtel | SM 4 P

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 186 KB


Normal erhärtender Spritzmörtel

SAKRET Spritzmörtel SM 4 P ist ein zementgebundener Spritzbeton mit einem Grösstkorn von 4 mm für Betoninstandsetzungsarbeiten, für Aufgaben im Tunnelbau, im Bergbau und in der Hangsicherung sowie in der Verstärkung von Beton und Stahlbeton in verschiedenen Bereichen. Die erreichbare Schichtdicke beträgt 15 bis 30 mm.

SAKRET Spritzmörtel SM 4 P bildet ein sehr dichtes Gefüge und ist hoch beständig gegenüber Frost und Tausalzeinfluss.

Verarbeitung des Spritzmörtels SAKRET Spritzmörtel SM 4 P wird im Trockenspritzverfahren verarbeitet. Er ist für die gängigen pneumatischen Betonspritzanlagen geeignet.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 2,1 kg/m²/mm zum Betonieren - Verbrauch ohne Rückprall: Abhängig von der Oberflächenstruktur des Untergrundes, der Lage des Bauteils und der Schichtdicke muss ein zusätzlicher Rückprall von 15-20% (vertikal) und 25-35% (über Kopf) berücksichtigt werden.
  • Schichtdicke: 15 - 30 mm
  • Körnung: 0 - 4 mm Rundsand
  • Druckfestigkeit nach 7 Tagen: ≥ 60 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 28 Tagen: ≥ 80 N/mm²
  • Dynamisches E-modul: ≥ 30439 N/mm²
  • Verarbeitungstemperatur: 5 - 30 °C
  • Frühfestigkeitsklassen: J1
  • Expositionsklassen: XF3 XC3
  • Frost- und Tausalz-Widerstand: hoch (nach SIA 262 / 1)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss fest und tragfähig sein.
  • Die Haftzugfestigkeit des saugfähigen Untergrundes muss >= 1,5 N / mm² sein, sie ist durch ein geeignetes Vorbehandlungsverfahren sicherstellen.
  • Staub, lose Teile, Ausblühungen, Sinterschichten und andere Trennmittel vom Untergrund entfernen.
  • Der Untergrund ist mit geeigneten Verfahren, z. B. Sandstrahlen mit SAKRESIV, so abzutragen, dass grobe Gesteinskörner erhaben sichtbar sind.
  • Mindestens 24 Stunden vor dem Spritzbetonauftrag ist der Untergrund vorzunässen. Vor Spritzbetonauftrag muss die Betonunterlage mattfeucht sein.
  • Geeignet für alle Trockenspritzmaschinen wie z. B. Aliva, Meynadier, Mader, Clever u.a. Die Angaben des Maschinenherstellers bezüglich Luft-, Wasser-, und Stromversorgung sind zu beachten.
  • Um optimale Spritzergebnisse zu erzielen (geringer Rückprall, hohe Verdichtung) muss mit einem Düsenabstand von ca. 1 Meter und einem Spritzwinkel von 90 Grad gearbeitet werden.
  • Folgende Regelwerke sind bei der Ausführung von Spritzbetonarbeiten zu beachten: DIN 14487 / 18551 Spritzbeton, Richtlinie für Schutz- und Instandsetzung von Betonbauteilen, Dt. Ausschuss für Stahlbeton, ATV DIN 18314, Spritzbetonarbeiten, ATV DIN 18349, Betonerhaltungsarbeiten, ZTV-ING
  • Die Menge des Rückpralls ist unter anderem vom Untergrund, Spritzwinkel, Spritzabstand und der Spritztechnik abhängig.
  • Bei mehr als einer Lage kann die letzte Lage geglättet oder abgerieben werden.
  • In Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen.
  • Sicherheitsdatenblatt | Produktgruppe | A4A

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 838 KB


  • Technisches Merkblatt | Trockenspritzmörtel | SM 4 P

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 186 KB