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Tunnelbau / Spezialtiefbau

SAKRET Trockenspritzbeton SB 8 P Silica

Hydraulisch erhärtender, zementärer, mit Silica vergüteter Werktrockenmörtel

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Wand und Boden
Eignung
  • Bereitstellungsgemisch für die Herstellung von Spritzmörtel für Betoninstandsetzungsmaßnahmen
  • Für die pneumatische Förderung im Trockenspritzverfahren
  • Zur Verstärkung von Beton und Stahlbeton.
  • Im Tunnel- und Ingenieurbau.
  • Geeignet auch für Wasserbauwerke
Auslobung
  • gemäß SN EN 206 / C 40/50 / SC 4 / SC 6 / SC 7 / SC 13
Produkteigenschaften
  • Sehr dichtes Gefüge
  • Normal abbindend
  • Geringer Rückprall
  • LPM geprüft
  • Baustoffklasse A 1, nicht brennbar
  • Hohe Frost-/Tausalzbeständigkeit (XF 4)
  • Spritzbetonklasse SC 4 / 6 / 7 / 13
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    25 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 42 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    7640151721480
    Regionale Artikelnr.
    51354000
  • grau
    grau
    Gebindegröße
    1 t lose
    Liefermenge
    1 x 1 t im Big Bag
    EAN / GTIN
    7640151790004
    Regionale Artikelnr.
    77228515
  • grau
    grau
    Gebindegröße
    1 t lose
    Liefermenge
    1 x 15 t im Silo
    EAN / GTIN
    7640151790011
    Regionale Artikelnr.
    87228510

Alle Produktdetails

Silicavergüteter Spritzbeton zur Betoninstandsetzung, für Wasserbauwerke und zur Anwendung im Tunnel- und Ingenieurbau

SAKRET Tockenspritzbeton SB 8 P Silica ist ein mit Silica vergüteter zementgebundener Spritzbeton für die Betoninstandsetzung, den Tunnelbau und den Ingenieurbau. Der Spritzmörtel erreicht bei einer Schichtdicke von 25–60 mm ein ausgesprochen dichtes Gefüge und ist hoch frost- und tausalzbeständig.

Verarbeitung des Spritzmörtels SAKRET Tockenspritzbeton SB 8 P Silica wird im Trockenspritzverfahren mit pneumatischer Förderung in einer oder mehreren Lagen aufgebracht. Bei mehrlagigem Aufbau kann die oberste Schicht geglättet oder gefilzt werden.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 2,3 kg/m²/mm zum Betonieren ohne Rückprall
  • Schichtdicke: 25 - 60 mm
  • Körnung: 0 - 8 mm Rundzuschläge
  • Frischmörtelrohdichte: ca. 2,3 kg/l
  • Haftzugfestigkeit: > 1,5 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 24 Stunden: ≥ 20 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 7 Tagen: ≥ 35 N/mm²
  • Frühfestigkeitsklassen: J1
  • Expositionsklassen: XF3 XC3
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss fest und tragfähig sein.
  • Die Haftzugfestigkeit des saugfähigen Untergrundes muss >= 1,5 N / mm² sein, sie ist durch ein geeignetes Vorbehandlungsverfahren sicherstellen.
  • Staub, lose Teile, Ausblühungen, Sinterschichten und andere Trennmittel vom Untergrund entfernen.
  • Der Untergrund ist mit geeigneten Verfahren, z. B. Sandstrahlen mit SAKRESIV, so abzutragen, dass grobe Gesteinskörner erhaben sichtbar sind.
  • Mindestens 24 Stunden vor dem Spritzbetonauftrag ist der Untergrund vorzunässen. Vor Spritzbetonauftrag muss die Betonunterlage mattfeucht sein.
  • Geeignet für alle Trockenspritzmaschinen wie z. B. Aliva, Meynadier, Mader, Clever u.a. Die Angaben des Maschinenherstellers bezüglich Luft-, Wasser-, und Stromversorgung sind zu beachten.
  • Um optimale Spritzergebnisse zu erzielen (geringer Rückprall, hohe Verdichtung) muss mit einem Düsenabstand von ca. 1 Meter und einem Spritzwinkel von 90 Grad gearbeitet werden.
  • Folgende Regelwerke sind bei der Ausführung von Spritzbetonarbeiten zu beachten: DIN 14487 / 18551 Spritzbeton, Richtlinie für Schutz- und Instandsetzung von Betonbauteilen, Dt. Ausschuss für Stahlbeton, ATV DIN 18314, Spritzbetonarbeiten, ATV DIN 18349, Betonerhaltungsarbeiten, ZTV-ING
  • Die Menge des Rückpralls ist unter anderem vom Untergrund, Spritzwinkel, Spritzabstand und der Spritztechnik abhängig.
  • Bei mehr als einer Lage kann die letzte Lage geglättet oder abgerieben werden.
  • In Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen.
  • Technisches Merkblatt | Trockenspritzbeton | SB 8 P Silica

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 188 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Trockenbeton | TB 320

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 332 KB


Silicavergüteter Spritzbeton zur Betoninstandsetzung, für Wasserbauwerke und zur Anwendung im Tunnel- und Ingenieurbau

SAKRET Tockenspritzbeton SB 8 P Silica ist ein mit Silica vergüteter zementgebundener Spritzbeton für die Betoninstandsetzung, den Tunnelbau und den Ingenieurbau. Der Spritzmörtel erreicht bei einer Schichtdicke von 25–60 mm ein ausgesprochen dichtes Gefüge und ist hoch frost- und tausalzbeständig.

Verarbeitung des Spritzmörtels SAKRET Tockenspritzbeton SB 8 P Silica wird im Trockenspritzverfahren mit pneumatischer Förderung in einer oder mehreren Lagen aufgebracht. Bei mehrlagigem Aufbau kann die oberste Schicht geglättet oder gefilzt werden.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 2,3 kg/m²/mm zum Betonieren ohne Rückprall
  • Schichtdicke: 25 - 60 mm
  • Körnung: 0 - 8 mm Rundzuschläge
  • Frischmörtelrohdichte: ca. 2,3 kg/l
  • Haftzugfestigkeit: > 1,5 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 24 Stunden: ≥ 20 N/mm²
  • Druckfestigkeit nach 7 Tagen: ≥ 35 N/mm²
  • Frühfestigkeitsklassen: J1
  • Expositionsklassen: XF3 XC3
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss fest und tragfähig sein.
  • Die Haftzugfestigkeit des saugfähigen Untergrundes muss >= 1,5 N / mm² sein, sie ist durch ein geeignetes Vorbehandlungsverfahren sicherstellen.
  • Staub, lose Teile, Ausblühungen, Sinterschichten und andere Trennmittel vom Untergrund entfernen.
  • Der Untergrund ist mit geeigneten Verfahren, z. B. Sandstrahlen mit SAKRESIV, so abzutragen, dass grobe Gesteinskörner erhaben sichtbar sind.
  • Mindestens 24 Stunden vor dem Spritzbetonauftrag ist der Untergrund vorzunässen. Vor Spritzbetonauftrag muss die Betonunterlage mattfeucht sein.
  • Geeignet für alle Trockenspritzmaschinen wie z. B. Aliva, Meynadier, Mader, Clever u.a. Die Angaben des Maschinenherstellers bezüglich Luft-, Wasser-, und Stromversorgung sind zu beachten.
  • Um optimale Spritzergebnisse zu erzielen (geringer Rückprall, hohe Verdichtung) muss mit einem Düsenabstand von ca. 1 Meter und einem Spritzwinkel von 90 Grad gearbeitet werden.
  • Folgende Regelwerke sind bei der Ausführung von Spritzbetonarbeiten zu beachten: DIN 14487 / 18551 Spritzbeton, Richtlinie für Schutz- und Instandsetzung von Betonbauteilen, Dt. Ausschuss für Stahlbeton, ATV DIN 18314, Spritzbetonarbeiten, ATV DIN 18349, Betonerhaltungsarbeiten, ZTV-ING
  • Die Menge des Rückpralls ist unter anderem vom Untergrund, Spritzwinkel, Spritzabstand und der Spritztechnik abhängig.
  • Bei mehr als einer Lage kann die letzte Lage geglättet oder abgerieben werden.
  • In Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen.
  • Technisches Merkblatt | Trockenspritzbeton | SB 8 P Silica

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 188 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Trockenbeton | TB 320

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 332 KB