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Gartenbau / Landschaftsbau

SAKRET Pflasterfugenmörtel PF S

Wasserundurchlässiger, hydraulisch abbindender, zementärer Fugenmörtel

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Wand und Boden
Eignung
  • Zum Verfugen von leicht bis stark belasteten Pflasterflächen, für Natursteine und Betonsteinen.
  • Zum Verfugen von Alt- und Neupflaster
  • Zum Verfugen von Randstein- und Natursteinmauern.
Produkteigenschaften
  • Selbstverdichtend
  • Leicht abwaschbar
  • Wasserundurchlässig
  • Normal erhärtend
  • Plastisch bis schlämmbar einstellbar
  • Angenehme und einfache Verarbeitung (Rundsand)
  • Vielseitig einsetzbar
  • Hand- und maschinenverarbeitbar
  • Hoher Frost- / Tausalzwiderstand
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    25 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 42 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    7640151720711
    Regionale Artikelnr.
    99999251

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Wasserundurchlässiger Pflasterfungenmörtel und Fugenmörtel für Randstein- und Natursteinmauern

SAKRET Plasterfugenmörtel PF S ist ein wasserundurchlässiger zementärer Fugenmörtel für leicht bis stark belastete, d.h. befahrbare Plasterflächen aus Natursteinen oder Betonsteinen. Er kann auch zum Verfugen von Natursteinmauern eingesetzt werden.
Der selbstverdichtende Mörtel ist im Innen- und Aussenbereich einsetzbar und zeigt im Freien einen hohen Frost- und Tausalzwiderstand. Der Unterbau des Pflasters muss der erwarteten Belastung angepasst sein.

Verarbeitung des Pflasterfungenmörtels SAKRET Pflasterfugenmörtel PF S kann von Hand oder maschinell verarbeitet werden. Er wird bei Verwendung als Pflasterfugenmörtel in der Regel arbeitssparend schlämmbar eingestellt und mit dem Gummiwischer in die Fugen eingearbeitet. Bei tragfähigem und ausreichend steifem Unterbau aus Verlegemörtel beträgt die Mindest-Fugentiefe 15 mm, sonst mindestens 40 mm. Nach dem Ansteifen des Fugenmörtels wird die Fläche mit Wasser und einem harten Besen vorgewaschen.
Je nach Anwendungsfall und bevorzugter Verarbeitungsart, z.B. bei Verwendung als Fugenmörtel in Natursteinmauerwerk, kann SAKRET Pflasterfugenmörtel PF S auch plastisch eingestellt und dann mit dem Fugeisen eingebracht werden.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,923 kg/dm³ zum Verfugen
  • Fugenbreite: min. 7 mm
  • Körnung: 0 - 4 mm Rundsand
  • Fugentiefe: min. 40 mm
  • Verarbeitungstemperatur: 5 - 25 °C
  • Temperaturbeständigkeit: -30 - 80 °C
  • Dynamisches E-modul: ca. 27400 N/mm²
  • Frost- und Tausalz-Widerstand: hoch (nach SIA 262 / 1)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Die zu verfugende Fläche muss sauber, tragfähig und dauerhaft drainfähig sein.
  • Ein Absacken des Pflasters unter Last aufgrund nicht genügender Tragfähigkeit führt zu Abrissen an den Fugenflanken.
  • Bei befahrenen Flächen und entsprechend hoher Belastung (Befahrung) wird das Pflaster in ein ausreichend tragfähiges und drainfähiges Mörtelbett (z. B. Pflasterbettungsmörtel) verlegt.
  • Um ein Abreißen der einzelnen Pflastersteine aus dem Mörtelbett zu vermeiden, muss in diesen Fällen eine Verfugung mit SAKRET Steinverguss ZPF in voller Steinhöhe erfolgen.
  • Platten mit unter Verwendung einer Kontaktschlämme frisch in frisch verlegen.
  • Um eine gute Haftung zu gewährleisten, ist eine Fugentiefe von mindestens 4 cm einzuhalten.
  • Bei verformungsstabilem Mörtelbett und festem Verbund mit dem Stein oder der Platte kann die Fugentiefe auch geringer sein, 15 mm dürfen jedoch nicht unterschritten werden.
  • Die zu bearbeitende Fläche ist sorgfältig vorzunässen, so dass zum Zeitpunkt des Einbringens des Produktes keine Saugfähigkeit des Pflasters an der Oberfläche vorhanden ist.
  • Stehendes Wasser muss aus den Fugen entfernt werden.
  • Die Pflasterflächen dürfen nicht eingespannt sein, angrenzende Mauern, Einbauten oder Ähnliches sind mit dauerelastischen Fugen zu versehen, ggf. sind auch Bewegungsfugen in der Fläche anzulegen.
  • In einem sauberen Gefäß mit sauberem, kaltem Leitungswasser knollenfrei anmischen.
  • Nach der Reifezeit (siehe Technische Daten) nochmals gründlich durchmischen.
  • Empfohlen wird ein Rührgerät mit 600 U / Min mit Wendel- oder Doppelscheibenrührer.
  • Die Masse auf der vorgenässten Fläche verteilen und mit Gummiwischer o. ä. ohne Lufteinschlüsse in die Fugen einbringen.
  • Während des Ansteifens die Fläche mit Sprühnebel feucht halten.
  • Probeflächen sind anzulegen.
  • Technisches Merkblatt | Pflasterfugenmörtel | PF S

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 166 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB


Wasserundurchlässiger Pflasterfungenmörtel und Fugenmörtel für Randstein- und Natursteinmauern

SAKRET Plasterfugenmörtel PF S ist ein wasserundurchlässiger zementärer Fugenmörtel für leicht bis stark belastete, d.h. befahrbare Plasterflächen aus Natursteinen oder Betonsteinen. Er kann auch zum Verfugen von Natursteinmauern eingesetzt werden.
Der selbstverdichtende Mörtel ist im Innen- und Aussenbereich einsetzbar und zeigt im Freien einen hohen Frost- und Tausalzwiderstand. Der Unterbau des Pflasters muss der erwarteten Belastung angepasst sein.

Verarbeitung des Pflasterfungenmörtels SAKRET Pflasterfugenmörtel PF S kann von Hand oder maschinell verarbeitet werden. Er wird bei Verwendung als Pflasterfugenmörtel in der Regel arbeitssparend schlämmbar eingestellt und mit dem Gummiwischer in die Fugen eingearbeitet. Bei tragfähigem und ausreichend steifem Unterbau aus Verlegemörtel beträgt die Mindest-Fugentiefe 15 mm, sonst mindestens 40 mm. Nach dem Ansteifen des Fugenmörtels wird die Fläche mit Wasser und einem harten Besen vorgewaschen.
Je nach Anwendungsfall und bevorzugter Verarbeitungsart, z.B. bei Verwendung als Fugenmörtel in Natursteinmauerwerk, kann SAKRET Pflasterfugenmörtel PF S auch plastisch eingestellt und dann mit dem Fugeisen eingebracht werden.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,923 kg/dm³ zum Verfugen
  • Fugenbreite: min. 7 mm
  • Körnung: 0 - 4 mm Rundsand
  • Fugentiefe: min. 40 mm
  • Verarbeitungstemperatur: 5 - 25 °C
  • Temperaturbeständigkeit: -30 - 80 °C
  • Dynamisches E-modul: ca. 27400 N/mm²
  • Frost- und Tausalz-Widerstand: hoch (nach SIA 262 / 1)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Die zu verfugende Fläche muss sauber, tragfähig und dauerhaft drainfähig sein.
  • Ein Absacken des Pflasters unter Last aufgrund nicht genügender Tragfähigkeit führt zu Abrissen an den Fugenflanken.
  • Bei befahrenen Flächen und entsprechend hoher Belastung (Befahrung) wird das Pflaster in ein ausreichend tragfähiges und drainfähiges Mörtelbett (z. B. Pflasterbettungsmörtel) verlegt.
  • Um ein Abreißen der einzelnen Pflastersteine aus dem Mörtelbett zu vermeiden, muss in diesen Fällen eine Verfugung mit SAKRET Steinverguss ZPF in voller Steinhöhe erfolgen.
  • Platten mit unter Verwendung einer Kontaktschlämme frisch in frisch verlegen.
  • Um eine gute Haftung zu gewährleisten, ist eine Fugentiefe von mindestens 4 cm einzuhalten.
  • Bei verformungsstabilem Mörtelbett und festem Verbund mit dem Stein oder der Platte kann die Fugentiefe auch geringer sein, 15 mm dürfen jedoch nicht unterschritten werden.
  • Die zu bearbeitende Fläche ist sorgfältig vorzunässen, so dass zum Zeitpunkt des Einbringens des Produktes keine Saugfähigkeit des Pflasters an der Oberfläche vorhanden ist.
  • Stehendes Wasser muss aus den Fugen entfernt werden.
  • Die Pflasterflächen dürfen nicht eingespannt sein, angrenzende Mauern, Einbauten oder Ähnliches sind mit dauerelastischen Fugen zu versehen, ggf. sind auch Bewegungsfugen in der Fläche anzulegen.
  • In einem sauberen Gefäß mit sauberem, kaltem Leitungswasser knollenfrei anmischen.
  • Nach der Reifezeit (siehe Technische Daten) nochmals gründlich durchmischen.
  • Empfohlen wird ein Rührgerät mit 600 U / Min mit Wendel- oder Doppelscheibenrührer.
  • Die Masse auf der vorgenässten Fläche verteilen und mit Gummiwischer o. ä. ohne Lufteinschlüsse in die Fugen einbringen.
  • Während des Ansteifens die Fläche mit Sprühnebel feucht halten.
  • Probeflächen sind anzulegen.
  • Technisches Merkblatt | Pflasterfugenmörtel | PF S

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 166 KB


  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB