Name: SAKRET Trass-Naturstein-Fuge BM TNF
Brand: SAKRET
SKU: 01072501

Alle Produktdetails

Pflasterfugenmörtel mit Trasszusatz für Pflaster und Platten aus Kunst- und Naturstein

SAKRET Trass-Naturstein Fuge TNF ist ein wasserundurchlässiger Pflasterfugenmörtel zum Verfugen von Pflaster- und Plattenbelägen aus Kunststeinen und verfärbungsfreien Natursteinen im Innen- und Außenbereich. Er ist geeignet für begehbare, nicht mit Kfz befahrene Flächen, z.B. Wege und Innenhöfe oder auch Terrassen.

Der Pflasterfugenmörtel härtet rissfrei und wasserundurchlässig aus, bleibt diffusionsfähig und ist frostwiderstandsfähig. Durch den Trasszusatz ist er verfärbungshemmend bei entprechend gefährdeten Steinarten.

Verarbeitung des Pflasterfugenmörtels SAKRET Trass-Naturstein Fuge TNF wird in verabeitungsfähiger Konsistens mit geeigentetn Werkzeugen in die Fugen eingeschoben; die Fläche wird zunächst sauber abgeschoben, dann vorgewaschen und anschließend mit dem Schwammbrett gereinigt.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

Die zu verfugende Fläche muss sauber, trocken, tragfähig und dauerhaft drainfähig sein.
Ein Absacken des Pflasters unter Last aufgrund nicht genügender Tragfähigkeit führt zu Abrissen an den Fugenflanken.
Feuchtigkeit des Untergrundes und unterschiedliche Saugfähigkeit von Fliesenflanken können Farbunterschiede in der Fuge verursachen.
Bei porigen Oberflächen und matten Glasuren können sich Rückstände des Fugenmörtels bilden, daher kann auf Probeverfugungen drartiger Beläge nicht verzichtet werden.
Platten mit unter Verwendung einer Kontaktschlämme frisch in frisch verlegen.
Um eine gute Haftung zu gewährleisten, ist eine Fugentiefe von mindestens 4 cm einzuhalten.
Bei verformungsstabilem Mörtelbett und festem Verbund mit dem Stein oder der Platte kann die Fugentiefe auch geringer sein, 15 mm dürfen jedoch nicht unterschritten werden.
Die zu bearbeitende Fläche ist sorgfältig vorzunässen, so dass zum Zeitpunkt des Einbringens des Produktes keine Saugfähigkeit des Pflasters an der Oberfläche vorhanden ist.
Stehendes Wasser muss aus den Fugen entfernt werden.
Die Pflasterflächen dürfen nicht eingespannt sein, angrenzende Mauern, Einbauten oder Ähnliches sind mit dauerelastischen Fugen zu versehen, ggf. sind auch Bewegungsfugen in der Fläche anzulegen.

In einem sauberen Gefäß mit sauberem, kaltem Leitungswasser knollenfrei anmischen.
Nach der Reifezeit (siehe Technische Daten) nochmals gründlich durchmischen.
Empfohlen wird ein Rührgerät mit 600 U / Min mit Wendel- oder Doppelscheibenrührer.
Die Masse auf der vorgenässten Fläche verteilen und mit Gummiwischer o. ä. ohne Lufteinschlüsse in die Fugen einbringen.
Während des Ansteifens die Fläche mit Sprühnebel feucht halten.
Probeflächen sind anzulegen.

Sicherheitsdatenblatt | Produktgruppe | A5A

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Technisches Merkblatt | Trass-Naturstein-Fuge | TNF

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Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.

Die zu verfugende Fläche muss sauber, trocken, tragfähig und dauerhaft drainfähig sein.
Ein Absacken des Pflasters unter Last aufgrund nicht genügender Tragfähigkeit führt zu Abrissen an den Fugenflanken.
Feuchtigkeit des Untergrundes und unterschiedliche Saugfähigkeit von Fliesenflanken können Farbunterschiede in der Fuge verursachen.
Bei porigen Oberflächen und matten Glasuren können sich Rückstände des Fugenmörtels bilden, daher kann auf Probeverfugungen drartiger Beläge nicht verzichtet werden.
Platten mit unter Verwendung einer Kontaktschlämme frisch in frisch verlegen.
Um eine gute Haftung zu gewährleisten, ist eine Fugentiefe von mindestens 4 cm einzuhalten.
Bei verformungsstabilem Mörtelbett und festem Verbund mit dem Stein oder der Platte kann die Fugentiefe auch geringer sein, 15 mm dürfen jedoch nicht unterschritten werden.
Die zu bearbeitende Fläche ist sorgfältig vorzunässen, so dass zum Zeitpunkt des Einbringens des Produktes keine Saugfähigkeit des Pflasters an der Oberfläche vorhanden ist.
Stehendes Wasser muss aus den Fugen entfernt werden.
Die Pflasterflächen dürfen nicht eingespannt sein, angrenzende Mauern, Einbauten oder Ähnliches sind mit dauerelastischen Fugen zu versehen, ggf. sind auch Bewegungsfugen in der Fläche anzulegen.

In einem sauberen Gefäß mit sauberem, kaltem Leitungswasser knollenfrei anmischen.
Nach der Reifezeit (siehe Technische Daten) nochmals gründlich durchmischen.
Empfohlen wird ein Rührgerät mit 600 U / Min mit Wendel- oder Doppelscheibenrührer.
Die Masse auf der vorgenässten Fläche verteilen und mit Gummiwischer o. ä. ohne Lufteinschlüsse in die Fugen einbringen.
Während des Ansteifens die Fläche mit Sprühnebel feucht halten.
Probeflächen sind anzulegen.