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Hochbau

SAKRET Vergussmörtel VG 1

Hydraulisch erhärtender, zementärer Trockenmörtel

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Boden
Eignung
  • Zum spielfreien, kraftschlüssigen Vergießen und Unterfüllen von Maschinenrahmen, Kranbahnschienen, Brückenlager, Hochregalstützen, Betonfertigteilen, Kanaldeckeln, Ankern, Fixatoren, Rohrdurchführungen.
  • Zum Hinterfüllen von PEHD – Platten.
Auslobung
  • DIN EN 1504-6, gemäß DAfStb - Richtlinie Vergussbeton und Vergussmörtel (VeBMR)
Produkteigenschaften
  • Vergusshöhen 4 - 25 mm im Sockelüberstand
  • Normal abbindend
  • Pumpfähig
  • Hochfließfähig
  • Wasserundurchlässig
  • Chloridfrei
  • Korrosionsschützend
  • Quellend, kontrollierte Volumenvergrößerung
  • Hoher Frost- und Taumittelwiderstand
  • Hohe Früh- und Endfestigkeit
  • Schwingungs- und schlagfest
  • Geruchsneutral
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    25 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 42 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    4005813696002
    Regionale Artikelnr.
    27012500

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Vergussmörtel für Standardanwendungen

SAKRET Vergussmörtel VG 1 ist ein zementärer Mörtel zum spielfreien, kraftschlüssigen Vergießen und Unterfüllen von fest installierten Bauteilen und Befestigungen wie Maschinenrahmen, Kranbahnschienen, Brückenlagern, Hochregalstützen, Betonfertigteilen, Kanaldeckeln, Fixatoren, Rohrdurchführungen etc.

Der Mörtel ist pumpfähig, härtet ohne Zusatz von Chloriden quellend und schwindfrei aus und erreicht eine hohe Festigkeit.

Verarbeitung des Vergussmörtels Die fließfähige Masse wird ohne Unterbrechungen von einer Seite in die vorbereitete Montagestelle oder Schalung gegossen und wo möglich durch Stochern verdichtet; universelle Vergusshöhen von 15 bis 100 mm im Sockelüberstand sind möglich.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,92 kg/m²/mm zum Ausgleichen und Verlegen
  • Schichtdicke: bis 40 mm
  • Körnung: 0 - 1 mm
  • Vergusshöhen von: 4 - 25 mm
  • Anmachwasser pro 25 kg: 3,25 - 3,5 l
  • Verarbeitungszeit: ca. 30 Minute(n)
  • Verarbeitungstemperatur: 5 - 30 °C
  • Fließmaßklasse: f3 (≥ 750 mm)
  • Frühfestigkeitsklassen: A ≥ 40 N/mm² nach 24 Stunden
  • Druckfestigkeitsklassen: C55/67 DIN EN 206-1/DIN 1045-2
  • Baustoffklassen: A1 (nicht brennbar)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss ausreichend fest und tragfähig sein.
  • Minderfeste Oberflächenschichten, (z. B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste, u. ä.) müssen entfernt bzw. aufgeraut werden.
  • Extrem dichte und/oder glatte Untergründe, Zementschlämme und nicht tragfähige Oberflächenschichten sind durch geeignete Strahlverfahren vollständig zu entfernen.
  • Der Untergrund muss vorgenässt werden. Trennende Wasserfilme auf der Oberfläche sind jedoch zu vermeiden.
  • Schalungen sind stabil zu befestigen und abzudichten.
  • In einem sauberen Gefäß mit sauberem, kaltem Leitungswasser ein-
  • rühren und ca. 4 Minuten mischen.
  • Empfohlen wird eine Rührmaschine oder ein Zwangsmischer.
  • Den Hohlraum von einer Seite kontinuierlich und ohne Absetzen ver-gießen und ggf. durch Rütteln und Stampfen verdichten. Vergussflächen durch Nachbehandlung feucht halten.
  • Den Vergussmörtelüberstand so gering wie möglich halten (< 50 mm).
  • Bei hoch-dynamisch beanspruchten Bauteilen soll der Überstand im Winkel von 45° abgeschalt oder der Verguss bündig mit der Lagerplatte ausgeführt werden.
  • Die angegebenen Vergusshöhen beziehen sich auf den Sockelüber-stand, einbindende Bauteile (z. B. Köcherfundamente) unterliegen
  • keiner Beschränkung bezüglich der Vergusshöhe.
  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB


  • Technisches Merkblatt | Vergussmörtel | VG 1

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 178 KB


Vergussmörtel für Standardanwendungen

SAKRET Vergussmörtel VG 1 ist ein zementärer Mörtel zum spielfreien, kraftschlüssigen Vergießen und Unterfüllen von fest installierten Bauteilen und Befestigungen wie Maschinenrahmen, Kranbahnschienen, Brückenlagern, Hochregalstützen, Betonfertigteilen, Kanaldeckeln, Fixatoren, Rohrdurchführungen etc.

Der Mörtel ist pumpfähig, härtet ohne Zusatz von Chloriden quellend und schwindfrei aus und erreicht eine hohe Festigkeit.

Verarbeitung des Vergussmörtels Die fließfähige Masse wird ohne Unterbrechungen von einer Seite in die vorbereitete Montagestelle oder Schalung gegossen und wo möglich durch Stochern verdichtet; universelle Vergusshöhen von 15 bis 100 mm im Sockelüberstand sind möglich.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,92 kg/m²/mm zum Ausgleichen und Verlegen
  • Schichtdicke: bis 40 mm
  • Körnung: 0 - 1 mm
  • Vergusshöhen von: 4 - 25 mm
  • Anmachwasser pro 25 kg: 3,25 - 3,5 l
  • Verarbeitungszeit: ca. 30 Minute(n)
  • Verarbeitungstemperatur: 5 - 30 °C
  • Fließmaßklasse: f3 (≥ 750 mm)
  • Frühfestigkeitsklassen: A ≥ 40 N/mm² nach 24 Stunden
  • Druckfestigkeitsklassen: C55/67 DIN EN 206-1/DIN 1045-2
  • Baustoffklassen: A1 (nicht brennbar)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss ausreichend fest und tragfähig sein.
  • Minderfeste Oberflächenschichten, (z. B. Schmutz, Staub, Fett, Öl, Farbreste, u. ä.) müssen entfernt bzw. aufgeraut werden.
  • Extrem dichte und/oder glatte Untergründe, Zementschlämme und nicht tragfähige Oberflächenschichten sind durch geeignete Strahlverfahren vollständig zu entfernen.
  • Der Untergrund muss vorgenässt werden. Trennende Wasserfilme auf der Oberfläche sind jedoch zu vermeiden.
  • Schalungen sind stabil zu befestigen und abzudichten.
  • In einem sauberen Gefäß mit sauberem, kaltem Leitungswasser ein-
  • rühren und ca. 4 Minuten mischen.
  • Empfohlen wird eine Rührmaschine oder ein Zwangsmischer.
  • Den Hohlraum von einer Seite kontinuierlich und ohne Absetzen ver-gießen und ggf. durch Rütteln und Stampfen verdichten. Vergussflächen durch Nachbehandlung feucht halten.
  • Den Vergussmörtelüberstand so gering wie möglich halten (< 50 mm).
  • Bei hoch-dynamisch beanspruchten Bauteilen soll der Überstand im Winkel von 45° abgeschalt oder der Verguss bündig mit der Lagerplatte ausgeführt werden.
  • Die angegebenen Vergusshöhen beziehen sich auf den Sockelüber-stand, einbindende Bauteile (z. B. Köcherfundamente) unterliegen
  • keiner Beschränkung bezüglich der Vergusshöhe.
  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB


  • Technisches Merkblatt | Vergussmörtel | VG 1

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 178 KB