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Strassenbau / Brückenbau / Betonsanierung

SAKRET Reprofiliermörtel SM 4 VN Silica

Hydraulisch erhärtender, zementärer, mit Silica vergüteter Werktrockenmörtel

Produktdetails Produktdetails

Technische Merkblätter Technische Merkblätter

Anwendung
  • Für innen und außen
  • Für Wand und Decke
Eignung
  • Bereitstellungsgemisch für die Herstellung von Spritzmörtel zur Betoninstandsetzung manuell oder im Nassspritzverfahren
  • Geeignet auch für Wasserbauwerke
Produkteigenschaften
  • Wasserundurchlässig
  • Sehr dichtes Gefüge
  • Äußerst geringer Rückprall
  • Geschmeidig, dadurch gut verarbeitbar
  • Für die Dichtstromförderung im Nassspritzverfahren geeignet
  • Hoher Frost- / Tausalzwiderstand
  • Baustoffklasse A 1, nicht brennbar
mehrweniger

Artikel

  • grau
    Gebindegröße
    40 kg Sack
    Liefermenge
    1 x 30 Sack auf Palette
    EAN / GTIN
    7640151721121
    Regionale Artikelnr.
    51244005
  • grau
    Gebindegröße
    1 t lose
    Liefermenge
    1 x 1 Stück auf Palette
    EAN / GTIN
    7640151711115
    Regionale Artikelnr.
    77127015

Alle Produktdetails

Silicavergüteter Spritzmörtel für die manuelle Betoninstandsetzung und das Nassspritzverfahren

SAKRET Reprofilierungsmörtel SM 4 VN Silica ist ein mit Silica vergüteter zementgebundener Spritzbeton mit einem Grösstkorn von 4 mm für Betoninstandsetzungsarbeiten, für den Wasserbau und die Verstärkung von Beton und Stahlbeton. Der wasserundurchlässige Spritzmörtel erreicht ein dichtes Gefüge und zeigt einen hohen Frost-Tau-Widerstand.

Verarbeitung des Spritzmörtels SAKRET Reprofilierungsmörtel SM 4 VN Silica wird im Nassspritzverfahren verarbeitet und ist für alle gängigen Maschinen mit der entsprechenden Ausstattung geeignet. Die Schichtdicke kann einlagig 10–40 mm betragen. Überkopfverarbeitung ist mit Schichtdicken von 20–30 mm ebenfalls möglich. Kleinere Flächen lassen sich mit SAKRET Reprofilierungsmörtel SM 4 VN Silica auch von Hand reprofilieren.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,82 kg/m²/mm zum Betonieren ohne Rückprall
  • Schichtdicke: 10 - 40 mm
  • Schichtdicke über Kopf: 20 - 30 mm
  • Körnung: 0 - 4 mm Rundsand
  • Haftzugfestigkeit: > 1,5 N/mm²
  • Druckfestigkeit: ≥ 40 N/mm² bei manueller Verarbeitung
  • Dynamisches E-modul: ≥ 24000 N/mm²
  • Frost- und Tausalz-Widerstand: hoch (nach SIA 262 / 1)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss ausreichend fest und tragfähig sein, bei Betoninstandsetzungsarbeiten Haftzugfestigkeit >= 1,5 N / mm², sie ist durch ein geeignetes Vorbehandlungsverfahren sicher zu stellen.
  • Staub, lose Teile, Ausblühungen, Sinterschichten und andere Trennmittel vom Untergrund entfernen.
  • Der Untergrund ist mit geeigneten Verfahren, z. B. Sandstrahlen mit SAKRESIV, so abzutragen, dass grobe Gesteinskörner erhaben sichtbar sind.
  • Mindestens 24 Stunden vor dem Spritzmörtelauftrag ist der Untergrund vorzunässen. Vor Spritzbetonauftrag muss der Untergrund mattfeucht sein.
  • Geeignet für alle Nassspritzmaschinen, wie z. B. PFT, Putzmeister, Mader u. a., die Angaben der verschiedenen Maschinenhersteller bezüglich Luft-, Wasser- und Stromversorgung sind zu beachten.
  • Um optimale Spritzergebnisse zu erzielen (geringer Rückprall, hohe Verdichtung) muss mit einem Düsenabstand von ca. 1 Meter und einem Spritzwinkel von 90 Grad gearbeitet werden.
  • Folgende Richtwerte sollten nicht über- bzw. unterschritten werden: Förderweite: max. 40 m (NW 35 + Endreduzierung), Kompressor: > 3 m³/min; > 5 bar
  • Folgende Regelwerke sind bei der Ausführung von Spritzbetonarbeiten zu beachten: DIN 14487 / 18551 Spritzbeton, Richtlinie für Schutz- und Instandsetzung von Betonbauteilen, Dt. Ausschuss für Stahlbeton, ATV DIN 18314, Spritzbetonarbeiten, ATV DIN 18349, Betonerhaltungsarbeiten, ZTV-ING
  • Die Menge des Rückpralls ist unter anderem vom Untergrund, Spritzwinkel, Spritzabstand und der Spritztechnik abhängig.
  • In Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen.
  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB


  • Technisches Merkblatt | Reprofiliermörtel | SM 4 VN Silica

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 172 KB


Silicavergüteter Spritzmörtel für die manuelle Betoninstandsetzung und das Nassspritzverfahren

SAKRET Reprofilierungsmörtel SM 4 VN Silica ist ein mit Silica vergüteter zementgebundener Spritzbeton mit einem Grösstkorn von 4 mm für Betoninstandsetzungsarbeiten, für den Wasserbau und die Verstärkung von Beton und Stahlbeton. Der wasserundurchlässige Spritzmörtel erreicht ein dichtes Gefüge und zeigt einen hohen Frost-Tau-Widerstand.

Verarbeitung des Spritzmörtels SAKRET Reprofilierungsmörtel SM 4 VN Silica wird im Nassspritzverfahren verarbeitet und ist für alle gängigen Maschinen mit der entsprechenden Ausstattung geeignet. Die Schichtdicke kann einlagig 10–40 mm betragen. Überkopfverarbeitung ist mit Schichtdicken von 20–30 mm ebenfalls möglich. Kleinere Flächen lassen sich mit SAKRET Reprofilierungsmörtel SM 4 VN Silica auch von Hand reprofilieren.

Beachten Sie in jedem Fall die Verarbeitungshinweise im Technischen Merkblatt sowie das Sicherheitsdatenblatt.

  • Materialverbrauch: ca. 1,82 kg/m²/mm zum Betonieren ohne Rückprall
  • Schichtdicke: 10 - 40 mm
  • Schichtdicke über Kopf: 20 - 30 mm
  • Körnung: 0 - 4 mm Rundsand
  • Haftzugfestigkeit: > 1,5 N/mm²
  • Druckfestigkeit: ≥ 40 N/mm² bei manueller Verarbeitung
  • Dynamisches E-modul: ≥ 24000 N/mm²
  • Frost- und Tausalz-Widerstand: hoch (nach SIA 262 / 1)
  • Hinweis: Für weitere technische Informationen wird auf das technische Merkblatt (Abschnitt Downloads) verwiesen.
  • Der Untergrund muss ausreichend fest und tragfähig sein, bei Betoninstandsetzungsarbeiten Haftzugfestigkeit >= 1,5 N / mm², sie ist durch ein geeignetes Vorbehandlungsverfahren sicher zu stellen.
  • Staub, lose Teile, Ausblühungen, Sinterschichten und andere Trennmittel vom Untergrund entfernen.
  • Der Untergrund ist mit geeigneten Verfahren, z. B. Sandstrahlen mit SAKRESIV, so abzutragen, dass grobe Gesteinskörner erhaben sichtbar sind.
  • Mindestens 24 Stunden vor dem Spritzmörtelauftrag ist der Untergrund vorzunässen. Vor Spritzbetonauftrag muss der Untergrund mattfeucht sein.
  • Geeignet für alle Nassspritzmaschinen, wie z. B. PFT, Putzmeister, Mader u. a., die Angaben der verschiedenen Maschinenhersteller bezüglich Luft-, Wasser- und Stromversorgung sind zu beachten.
  • Um optimale Spritzergebnisse zu erzielen (geringer Rückprall, hohe Verdichtung) muss mit einem Düsenabstand von ca. 1 Meter und einem Spritzwinkel von 90 Grad gearbeitet werden.
  • Folgende Richtwerte sollten nicht über- bzw. unterschritten werden: Förderweite: max. 40 m (NW 35 + Endreduzierung), Kompressor: > 3 m³/min; > 5 bar
  • Folgende Regelwerke sind bei der Ausführung von Spritzbetonarbeiten zu beachten: DIN 14487 / 18551 Spritzbeton, Richtlinie für Schutz- und Instandsetzung von Betonbauteilen, Dt. Ausschuss für Stahlbeton, ATV DIN 18314, Spritzbetonarbeiten, ATV DIN 18349, Betonerhaltungsarbeiten, ZTV-ING
  • Die Menge des Rückpralls ist unter anderem vom Untergrund, Spritzwinkel, Spritzabstand und der Spritztechnik abhängig.
  • In Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen.
  • Sicherheitsdatenblatt | Feuchte-Regulierungsputz | FRP-ZS

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 797 KB


  • Technisches Merkblatt | Reprofiliermörtel | SM 4 VN Silica

    Dateityp: PDF

    Dateigröße: 172 KB